Warenwirtschaft

Warenwirtschaft

Im Modul Warenwirtschaft finden Sie alle Prozesse, die sich mit der Erfassung, Verwaltung, Planung und Kontrolle von Waren, Lieferanten und Endkunden beschäftigen. Es ermöglicht Ihnen so eine automatische Erfassung, Verarbeitung und Überwachung von Warenbewegungen, wodurch die Effizienz in Ihrem Unternehmen gesteigert wird.

Dashboard

Auf dem Dashboard werden die Unternehmensumsätze, Roherträge sowie offene Posten des laufenden Jahres als Säulendiagramm dargestellt. Die X-Achse stellt die Monate in unterschiedlichen Farben dar und verschaffen Ihnen einen besseren Überblick. Die Y-Achse zeigt den Betrag an. Je nachdem wie hoch der höchste Betrag ist, werden die Schritte auf der Y-Achse angezeigt; also entweder in tausenden Schritten oder zehntausenden Schritten. Die Y-Achse kann auch Minus-Beträge anzeigen.

Dieses Säulendiagramm zeigt die monatlichen Gesamtsummen aller Schulden und Verpflichtungen Ihres Unternehmens gegenüber z.B. Lieferanten, Banken und Kunden, an. Diese Summen wurden schon beglichen.

Dieses Diagramm zeigt den monatlichen Gesamtwert aller Forderungen, die Ihr Unternehmen gegenüber Kunden, Lieferanten oder anderen Parteien fordert, an. Diese Summen wurden schon beglichen.

Dieses Säulendiagramm zeigt den, aus den anderen zwei Diagrammen, resultierten Umsatz Ihres Unternehmens, nach Abzug der direkten Kosten oder variablen Kosten, wie z.B. Materialkosten, Einkaufspreis von Handelswaren, an. Er wird auch als Rohgewinn bezeichnet.

Tabelle

Darunter befindet sich eine Tabelle mit den Forderungen und Verpflichtungen, die oben in den Diagrammen dargestellt werden, in der letzten Spalte werden die Summen der Monate zusammengerechnet.

Das Säulendiagramm mit den offenen Verbindlichkeiten zeigt die offenen Beträge an, die Ihr Unternehmen noch an Lieferanten, Banken etc. zu zahlen haben.

Dieses Diagramm zeigt die offenen Forderungen an, die z.B. Kunden oder Lieferanten noch an Ihr Unternehmen zu bezahlen haben.

Oben rechts können Sie das Jahr einstellen, aus denen Sie sich den Umsatz anschauen wollen. Wählen Sie das Jahr mit den Pfeilen im Feld aus.

Daneben können Sie zum einem die Berechtigung einstellen, wer diese Diagramme einsehen kann, und Sie können einstellen, welche Tabellen auf dem Dashboard zu sehen sein sollen.

Wählen Sie über die Anklickfelder aus, welche Säulendiagramme Sie auf Ihrem Dashboard angezeigt bekommen möchten oder die Tabelle. Klicken Sie anschließend unten rechts auf Speichern und Ihre Einstellungen werden gespeichert. Möchten Sie keine Änderungen vornehmen, klicken Sie oben rechts auf das X.

Stellen Sie ein, welche Abteilung oder Mitarbeitende welches Diagramm oder Tabelle einsehen können. Es öffnet sich ein Fenster mit einer Liste der Diagrammnamen. Klicken Sie den Button hinter dem Diagramm an, dessen Berechtigung Sie einstellen wollen. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem Sie einstellen können, wer die Diagramme in seinem Dashboard angezeigt bekommt (Lesen) und wer die Berechtigungen einstellen kann (Schreiben). Dabei können nicht einzelne Mitarbeitenden ausgewählt werden, sondern nur Gruppen, in denen Ihre Mitarbeitenden eingeteilt wurden. Klicken Sie die jeweiligen Auswahlkästchen an. Unten können Sie auch einstellen, ob allen die Lese- bzw. Schreib-Berechtigung zugerechnet wird oder nicht. Klicken Sie anschließend auf Speichern und die Änderungen werden übernommen. Wollen Sie keine Änderungen vornehmen, klicken Sie auf Abbrechen. Beachten Sie dabei, dass nicht jeder Nutzende diesen Button im Dashboard hat.

Ausgangsbelege

In dem Bereich Ausgangsbelege können Sie Belege für Ware und Leistungen an Kunden erstellen und verrechnen. Vom Angebot bis zur Rechnung haben Sie hier alles auf einen Blick. Hier können Sie auch Gutschriften, Verträge, Offene Posten und Mahnungen verwalten. Im Folgenden finden Sie die einzelnen Punkte erklärt und darunter ein Fallbeispiel, vom Erstellen eines Angebots, über das Erstellen des Lieferscheins und das Versenden der Rechnung.

Angebot

In „Angebote“ finden Sie alle in findes erstellten Angebote in einer Tabelle. Anhand der Schriftfarbe können Sie ablesen, ob diese schon an den nächsten Schritt übergeben wurden oder nicht. Alle Tabellen in den folgenden Abschnitten sind gleich aufgebaut, da sie immer mit den gleichen Positionen und Leistungen arbeiten.

Oben links finden Sie eine Reihe blau hinterlegter Buttons, die im Folgenden erklärt werden.

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Es öffnen sich die Belegdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupenfeld, die Adresse des Kunden aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Belegdetails aussehen, erfahren Sie hier.

 

Wählen Sie einen Beleg aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten.

Wählen Sie neue Version erstellen, dann öffnet sich der Beleg, alle Angaben sind gleich dem Original, nur das Datum ist das Aktuelle und die Beleg-Nummer hat am Ende eine Ziffer dazu bekommen, um die Kopie erkennen zu können. Erstellen Sie weitere Kopien dieses Belegs, steigt diese letzte Ziffer.

Wählen Sie neue Belegnummer erstellen, dann öffnet sich der Beleg, alle Angaben sind gleich, nur das Datum ist das Aktuelle und die Belegnummer ist eine Neue. Beleg-Nummern werden immer in steigender Reihenfolge vergeben. Wie Sie die Ziffernvergabe einstellen können, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellung zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Klicken Sie auf den Button und links in der Tabelle erscheinen Auswahlkästchen. Klicken Sie die entsprechenden Kästchen an, von dessen Belegen Sie einen Druck haben möchten. Oben in der Tabelle können Sie auch alle Auswählen. Klicken Sie anschließend auf den Drucken Button. Im folgenden Fenster können Sie oben links Ihre Druckvorlage auswählen. Diese gilt dann für alle hier ausgewählten Belege. Wie Sie Druckvorlagen erstellen können, erfahren Sie hier.  

In der Tabelle selbst können Sie noch einstellen, ob einfach nur eine Druckvorlage erstellt werden soll oder ob der Beleg auch direkt per E-Mail an den Kunden versendet werden soll. Klicken Sie dafür die Anklickkästchen in der Spalte: E-Mail“ an. Ist in dieser Spalte keine oder eine falsche Adresse hinterlegt sein, klicken Sie in das Feld rein und tragen Sie die Mailadresse ein. Sollte bei einem Kunden mehrere Mailadressen hinterlegt sein, dann erscheinen diese bei Anklicken des Feldes. Möchten Sie einen Beleg doch nicht drucken wollen, klicken Sie rechts in der Tabelle auf das Mülltonnen-Ikon und er wird aus dieser Tabelle gelöscht.

Klicken Sie auf „Senden/Drucken“. Es öffnet sich ein Vorschaufenster mit dem Beleg. Oben rechts haben Sie die Möglichkeit, diesen Beleg in DMS abzulegen, eine PDF-Datei daraus zu erstellen oder diesen noch einmal als E-Mail zu versenden.

Wurde zu dem Beleg schon ein Dokument zugeordnet oder der Beleg als Dokument erstellt, dann erscheint dieser in der PDF-Vorschau in einem eigenen Fenster.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Belege zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen kann. Dabei können Sie nicht einzelnen Benutzenden die Berechtigung erteilen, sondern immer nur Gruppen, in die die Benutzenden eingeteilt sind. Sie können unten links auch allen Gruppen die Berechtigung für beides geben oder entziehen. Klicken Sie anschließend auf Speichern und Ihre Änderungen werden angewendet. Beachten Sie, dass nicht jedem Benutzende diese Funktion zur Verfügung steht.

Rechts über der Tabelle befinden sich zwei weitere Ikone:

Exportieren Sie die Tabelle nach Excel.

Mit der Spaltenauswahl können Sie neue Spalten in die Tabelle einfügen und nicht benötigte herausnehmen. Ziehen Sie die gesuchte Spalte aus der Liste an die gewünschte Stelle in der Tabelle oder ziehen Sie die Spalte aus der Tabelle in die Spaltenauswahlliste. Klicken Sie anschließend auf Abbrechen, um das Fenster wieder zu schließen.

In der Suchleiste daneben können Sie durch Begriffseingabe gezielt nach Belegen suchen.

In der Tabelle selbst sehen Sie links die Belegnummer. Je nach Einstellungen und Beleg-Art sind die ersten Stellen unterschiedlich (AN für Angebot, AU für Auftrag, RE für Rechnung usw.). Daneben steht das Erstelldatum des Belegs und Name und Adresse des Kunden befinden sich in den anderen Spalten. Am Ende der Tabelle befindet sich noch der Nettogesamtbetrag des jeweiligen Belegs, ganz unten finden Sie die Summe aller Belege in dieser Tabelle. Neben dem Nettogesamtbetrag befindet sich noch das Mülltonen-Ikon, womit Sie den Beleg löschen können. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen des Belegs bestätigten, müssen. Wollen Sie den Beleg doch nicht löschen, klicken Sie auf Nein.

Wie in jeder Tabelle in findes, können Sie über die Trichtersymbole in jeder Spalte genauer filtern. Unter jeder Spaltenüberschrift befindet sich eine Suchspalte, in der Sie ebenfalls gezielt suchen können. Unten links in der Tabelle finden Sie die Funktion Filter erzeugen, welche Funktionen diese Anwendung hat, erfahren Sie hier.

Die einzelnen Belege sind in unterschiedlichen Schriftfarben dargestellt, die jeweils unterschiedliche Bedeutungen haben:

Ist der Beleg blau, dann wurde er noch nicht übergeben, d.h. ein Angebot wurde erstellt und dann den Kunden übergeben, dieser hat es aber noch nicht angenommen und somit wurde der Beleg noch nicht als Auftrag oder Lieferschein übergeben.

Sind nur Teile des Belegs übergeben worden, dann ist er grün. Wurden in einem Angebot zum Beispiel, mehrere Positionen aufgelistet, der Kunde möchte aber nicht alle, können Sie auch nur die gewünschten Positionen in einen Auftrag oder Lieferschein übergeben, ohne ein neues Angebot erstellen zu müssen. Die Positionen, die nicht genommen wurden, bleiben dann in der Angebots-Tabelle und sind grün beschriftet.

Der Beleg wurde komplett übergeben, d.h. bei einem Angebot wurden alle Positionen vom Kunden angenommen und der Beleg wurde als Auftrag oder Lieferschein übergeben.

Darunter finden Sie eine Tabelle mit allen Positionen, die zu Ihrem ausgewählten Beleg gehören. In der ersten Spalte können Sie ablesen in welcher Reihenfolge die Positionen nachher in der Druckvorlage angeordnet sind, dann welcher Type diese Position ist, die „Artikelnummer“ und daneben die „Artikel Bezeichnung“, wie viele dieser Artikel im Lager sind oder nicht. Ist der Punkt in der Spalte Bestandgrün, dann ist die Position noch auf Lager und davor können Sie ablesen, wie viele. Ist er rot, dann befinden sich keine mehr im Lager. Ist das Feld leer, dann handelt es sich um keinen Lagerartikel und die Spalte davor ist ebenfalls leer. Unter der SpalteEinzelpreis“ sehen Sie den Preis des einzelnen Artikels, sind im Beleg mehrere von einer Ware, steht der zusammengerechnete Nettopreis rechts in der Tabelle. Ist die Schriftfarbe bei den Preisen rot, dann ist der angegebene Verkaufspreis niedriger oder gleich dem Einkaufspreis und es kann kein Gewinn erzielt werden. Nach dem Einzelpreis befinden sich noch die SpaltenMenge“ und „Mengeneinheit“, also wird die Position z.B. in Stückzahlen, Volumen oder Zeit angegeben. Und ganz rechts steht der Nettogesamtwert der Artikel.

Auch hier sind die Positionen farblich angegeben, ob sie nicht, teilweise oder komplett übergeben wurden.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf den Beleg öffnen sich die Belegdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Belegdetails.

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie weiter unten in den Belegdetails.

Klicken Sie auf den Button, es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten.

 

Wählen Sie neue Version erstellen, öffnet sich der Beleg, alle Angaben sind gleich dem Original, nur das Datum ist das Aktuelle und die Beleg-Nummer hat am Ende eine Ziffer dazu bekommen, um die Kopie erkennen zu können. Erstellen Sie weitere Kopien dieses Belegs, steigert sich diese letzte Ziffer.

Wählen Sie neue Belegnummer erstellen, dann öffnet sich der Beleg, alle Angaben sind gleich, nur das Datum ist das Aktuelle und die Belegnummer ist eine Neue. Beleg-Nummern werden immer in steigender Reihenfolge vergeben. Wie Sie die Ziffernvergabe einstellen können, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellung zurück.

Erstellen Sie eine PDF-Datei zum Abspeichern, versenden per Mail oder ausdrucken. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie, durch das Anklicken der Dropdown-Liste auswählen können, mit welcher Vorlage der Beleg erstellt werden sollte. Mit Anklicken der Checkbox wird der Beleg in DMS abgelegt. Klicken Sie anschließend auf OK.

 In einem neuen Tab öffnet sich der Beleg in PDF. Oben rechts können Sie den Beleg ausdrucken, eine PDF erstellen, die auf Ihrem PC gespeichert wird und per Mail versenden.

Möchten Sie den Beleg als E-Mail versenden, öffnet sich ein findes internes Mail Fenster. Oben im „Von-Feld steht die E-Mail-Adresse des Benutzenden. In das „An-Feld können Sie entweder die Mail Adresse des Empfängers händisch eingeben oder über die Dropdown Funktion die hinterlegte Mailadresse auswählen. Das Gleiche können Sie auch mit dem CC machen. Im „Betreff“ steht die Belegnummer. Im Textfeld können Sie Ihre Nachricht hinterlassen oder einen Mustertext auswählen. Wählen Sie durch Anklicken der Checkboxen aus, ob der Beleg und die Mail in DMS abgelegt wird. Darunter können Sie Dateien, die in dem Beleg hinterlegt wurden an die Mail anhängen. Ist ein Datensatz, den Sie anhängen möchten, nicht in findes hinterlegt, dann können Sie die Datei einfach unten links in das Fenster ziehen oder über den ButtonDatei auswählen“ einfügen. Dabei öffnet sich der Datei Explorer Ihres PCs. Suchen Sie den gewünschten Datensatz aus und klicken unten rechts auf „Öffnen„. Möchten Sie die Mail versenden, klicken Sie unten rechts auf Senden. Sie selbst bekommen auch die Mail zugesendet.

Haben Sie vorher nicht ausgewählt, den Beleg in DMS abzulegen, können Sie dies hier nachholen. Klicken Sie einfach auf den Button und der Beleg wird automatisch in DMS abgelegt.

Übergeben Sie den Beleg an die nächste Stelle. Es öffnet sich ein Fenster mit den Positionen des Belegs. Sie können auswählen an welche Stelle der Beleg übergeben werden soll. Automatisch ist der nächste Schritt in der Reihenfolge ausgewählt, durch Anklicken der Dropdown-Liste können Sie einen der anderen Punkte wählen.

In der Tabelle sehen Sie alle Positionen, die zu diesem Beleg hinzugefügt wurden. Mit den Anklickkästchen in der ersten Tabellenspalte können Sie Positionen abwählen, falls diese doch nicht übernommen werden sollen, z.B. stehen im Angebot zwei Autoreifen, der Kunde möchte aber nur Einen kaufen, dann können Sie diesen abwählen, ohne ein neues Angebot erstellen zu müssen. In der Tabelle finden Sie alle weiteren Informationen, die Sie auch in der Übersicht haben; „Position“, „Position Type“, „Artikelnummer“ und „Bezeichnung“, dann den „Einzelpreis“ und „Netto“-preis. Sind diese rot, dann ist der angegebene Verkaufspreis niedriger oder gleich dem Einkaufspreis und es kann kein Gewinn erzielt werden. Sie können ebenfalls ablesen, ob es sich bei den Positionen um Lagerartikel handeln und ob diese auf Lager sind. Ist der Punkt grün, ist dieser Artikel auf Lager, ist er rot, ist er nicht auf Lager und muss nachbestellt werden, ist gar kein Punkt in der Spalte handelt es sich nicht um einen Lagerartikel. Daneben stehen noch die „Mengen-Angaben der jeweiligen Positionen und deren Einheit, also Stückzahl, Meterware, oder Volumen, als Beispiele.

Unten rechts können Sie die Nettosumme aller Positionen ablesen. Unter der Tabelle können Sie, durch Anklicken der Checkboxen auswählen, ob Kopf- und/oder Fußtext mit in den folgenden Beleg übernommen werden sollen. Haben Sie alles ausgewählt, klicken Sie oben links auf „Beleg Übergeben“.

Möchten Sie einen Zeitstempel aus dem Modul Arbeitszeiten übernehmen, können Sie das über den Button „Beleg übernehmen“. In der nun erscheinenden Tabelle finden Sie alle Zeitstempel, die dem Beleg zugeordneten Adresse sind. Sie können die ID-Nummer, das Kürzel des Stempel-Nutzers, die Berichtart und Start- und Stoppzeiten des Stempels. Wurde eine Beschreibung hinterlegt, findet man diese auch in der Tabelle. Oben rechts können Sie über das Ikon „Spaltenauswahl“ weitere Spalten in die Tabelle hinzufügen und rausziehen. Es öffnet sich ein kleines Fenster mit weiteren Tabellenspalten. Ziehen Sie die gewünschte Spalte in die Tabelle. Soll eine Spalte aus der Tabelle entfernt werden, klicken Sie diese an und ziehen Sie sie in das Fenster Spaltenauswahl. Klicken Sie anschließend unten links im Fenster auf Abbrechen und das Fenster schließt sich wieder.

Ganz links in der Tabelle können Sie durch Anklicken der Checkboxen den Zeitstempel auswählen, der in den Beleg übernommen werden soll. Sie können auch mehrere Stempel benutzen. Klicken Sie anschließend auf Beleg übernehmen. Sie kommen wieder zurück zur Detailübersicht des Belegs und unter Positionen ist Ihr ausgewählter Zeitstempel zu finden.

Sehen Sie hierüber mit welchen Modulen der Beleg verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, z.B. Aufgaben, findes E-Mail usw. ist die Linktabelle leer.

Oben befinden sich drei Buttons:

Kehren Sie zurück zur Detailübersicht.

Fügen Sie neue Links zu diesem Beleg hinzu. Es öffnet sich ein neues Fenster. Wählen Sie das Modul aus, mit dem Sie den Beleg verlinken möchten. In einem neuen Fenster wählen Sie die Adresse aus. Wählen Sie anschließend den Datensatz aus. Dabei können Sie einen oder mehrere durch Anklicken der Checkboxen auswählen. Klicken Sie danach unten links auf OK. Nun erscheint in der Linktabelle die Verlinkung zu diesem Beleg.

Mit dem Drop Zone-Button können Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in den Beleg in findes hochladen. Klicken Sie auf den Button, wählen Sie im neuen Fenster Ihren Datensatz aus und klicken Sie auf Öffnen. Sie können auch Ihren Datensatz einfach auf den Drop Zone Button ziehen und es damit in findes hochladen. Der Datensatz wird hochgeladen und Sie werden zur Inbox des Moduls Dokumente weitergeleitet. Rechts haben Sie ein Vorschaubild und links geben Sie den Matchcode an und fügen noch die Belegnummer und Beschreibung hinzu. Welche Einstellungen Sie noch hier hervor nehmen können, erfahren Sie hier. Klicken Sie anschließend auf Speichern und Ihr Datensatz ist abgespeichert.

Links in der Tabelle können Sie zwischen den unterschiedlichen Modulen auswählen. Rechts finden Sie alle Datensätze zu der ausgewählten Kategorie. Auf beiden Seiten können Sie in der Suchleiste nach verlinkten Datensätze suchen. Ganz rechts können Sie die Tabellenansicht wechseln. Wie die einzelnen Kategorien in der Linktabelle aussehen und was Sie darin ablesen können, erfahren Sie hier.

Öffnen Sie das zuletzt hinterlegte Dokument. Es öffnet sich ein kleines PDF-Vorschaufenster. Oben links sehen Sie die ID-Nummer des Datensatzes, rechts können Sie das Fenster und somit auch das Dokument festsetzen, um es z.B. mit anderen Belegen vergleichen zu können. Öffnen Sie einen neuen Datensatz/Beleg und dieser wird in einem separaten PDF-Fenster angezeigt.

Laden Sie aus dem DMS einen vorhandenen Datensatz hoch. Es öffnet sich ein Fenster mit allen in Ihrem findes befindlichen Adressen. Wählen Sie die Gesuchte aus und in einem neuen Fenster erscheinen alle, der Adresse zugeordneten, Datensätze. Wählen Sie den gewünschten Datensatz mit einem Doppelklick oder mit einem Linksklick und einem Klick auf OK aus. Das Fenster schließt sich und der Datensatz ist jetzt mit Ihrem Beleg verknüpft. Gehen Sie jetzt auf Dokument öffnen, erscheint dieses in der PDF-Ansicht.

Mit dem Drop Zone-Button können Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in den Beleg in findes hochladen. Klicken Sie auf den Button, wählen Sie im neuen Fenster Ihren Datensatz aus und klicken Sie auf Öffnen. Sie können auch Ihren Datensatz einfach auf den Drop Zone Button ziehen und es damit in findes hochladen. Der Datensatz wird hochgeladen und Sie werden zur Inbox des Moduls Dokumente weitergeleitet. Rechts haben Sie ein Vorschaubild und links geben Sie den Matchcode an und fügen noch die Belegnummer und Beschreibung hinzu. Welche Einstellungen Sie noch hier hervor nehmen können, erfahren Sie hier. Klicken Sie anschließend auf Speichern und Ihr Datensatz ist abgespeichert.

Belegangaben: 

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummern unterscheiden sich, an den Anfangsbuchstaben (AN für Angebot, AU für Auftrag usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. AN-2024-002 oder AN-2025-002). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen.

Das „Beleg Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse:

Unter dem Punkt „Adresse“, finden Sie die Adressangaben von dem Beleg zugeordneten Kunden. Die Person-ID ist nicht veränderbar, da sie an die Adresse gebunden ist. Über das Lupenfeld können Sie die Adresse ändern. Es öffnet sich ein neues Fenster mit allen, in findes befindlichen Adressen und Ansprechpersonen. Wählen Sie die gewünschte mit einem Doppelklick aus, das Fenster schließt sich wieder und die Angaben werden in den Belegdetails angepasst.

Neben der Person-ID steht die Kundennummer. Darunter befinden sich die Adressangaben; Name, Straße, PLZ etc. Haben Sie eine Ansprechperson ausgewählt oder ist die Adresse mit einer Person verknüpft, steht dessen Name ebenfalls in den Feldern. Alle Feldinhalte lassen sich kopieren und an anderer Stelle einfügen.

Daten:

Wurde der Beleg mit einem Ticket verknüpft, finden Sie rechts unter dem PunktDaten“ in der letzten Zeile das Feld Ticket-ID, die ID-Nummer der Aufgabe.

Gibt es zu diesem Beleg einen Beleg eines externen Unternehmens, weil z.B. eine Position noch bestellt werden musste oder Sie ein Zwischenlieferant sind, dann können Sie die Belegnummer des externen Lieferanten in das Feld „Fremd Beleg Nummer“ eintragen, genauso wie das Datum des Fremdbelegs. In dem Feld „Kostenstelle“ können Sie die Kosten bzw. den Beleg einem bestimmten Bereich zuordnen, z.B. Material, Fertigung, Vertrieb, Verwaltung.

Die folgenden „Frei Felder“ bieten Ihnen die Möglichkeit zusätzliche Informationen einzufügen. Im Feld Freier Text“ können Sie noch ergänzende Beschreibungen oder Informationen zu dem Fremdbeleg eintragen, genauso wie in dem Feld „Freie Zahl„. Ein zusätzliches Datum können Sie in das Feld „Freies Datum“ eintragen, z.B. wann die Position vom Fremdbeleg in Ihrem Unternehmen eingegangen ist. Klicken Sie den AuswahlkastenFreies Kennzeichen“ an, damit die Angaben in dem nächsten Beleg mit übernommen werden. Diese Angaben werden im Kundenbeleg nicht angezeigt und dienen nur Ihrer Verwaltung.

Kopftext:

Darunter befindet sich der Kopftext für den Beleg. Dieser befindet sich im Kopfbereich des Dokumentes und enthält wichtige Informationen für den Empfänger des Belegs, z.B. spezielle Anweisungen, Vertragsbedingungen oder anderer relevante Details.

Sie können das Textfeld selbst beschreiben oder über das Textbaustein-Ikon, aus Musterbeispielen auswählen. Dabei öffnet sich ein Fenster mit allen Musterbeispielen sowohl für den Kopftext als auch den Fußtext, der weiter unten erklärt wird. Wählen Sie den gesuchten Kopftext mit einem Doppelklick aus, das Fenster schließt sich wieder und der Text erscheint im Textfeld.

Sie können vorhandene Mustertexte auch bearbeiten und löschen. Klicken Sie zum Bearbeiten auf das Stift-Ikon bei dem jeweiligen Mustertext. Es öffnet sich ein weiteres Fenster. Hier können Sie die Bezeichnung und den Langtext bearbeiten. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern. Möchten Sie die Änderungen verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

Wollen Sie den Mustertext löschen, klicken Sie auf das Mülltonnen-Ikon. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie bestätigen müssen, ob Sie diesen Mustertext wirklich löschen wollen.

Erstellen Sie einen neuen Mustertext. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie oben die Beschreibung des Mustertexts eintragen, um ihn nachher in der Liste wiederzufinden. In den Langtext darunter kommt dann der eigentliche Text. In dieser Maske können Sie den Text nur schreiben, erst in der Detailansicht können Sie ihn auch typografisch gestalten. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und Ihr neuer Mustertext erscheint in der Liste.

Haben Sie das Textfeld beschrieben, können Sie die Typografie des Textes noch einstellen. Sie können die Schriftgröße und Schriftart ändern, Textstellen hervorheben, indem Sie fett, unterstrichen oder kursiv darstellen oder entweder die Schrift- oder die Hintergrundfarbe einstellen. Sie können auch Textstellen durchstreichen. Gleichzeitig können Sie die Textausrichtung einstellen; links-/rechts- oder mittig zentriert oder als Blocksatz. Möchten Sie eine Auflistung einfügen, setzen Sie vor jeden Listenpunkt einen Strich und drücken dann die Leertaste; es erscheint ein Aufzählungszeichen in Form eines Punktes. Alle Eintragungen und Änderungen werden automatisch gespeichert.

Positionen:

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, Waren und Zeitstempel, die zu diesem Beleg hinzugefügt wurden. In dieser Tabelle können Sie Positionen einfügen, bearbeiten und löschen. Arbeitszeitstempel und Tickets können hierüber nicht eingefügt werden, sondern nur über die Linkliste oder in den jeweiligen Modulen über den Button „neuen Warenwirtschaftsbeleg erstellen“. Anhand der Schriftfarbe erkennen Sie, ob ein Fehler vorliegt, die Position schon komplett, nur teilweise oder noch gar nicht übergeben wurden.

Fügen Sie eine neue Position hinzu. Es öffnet sich ein Fenster in der Sie alles eintragen können. Oben links können Sie die „Position-Typeeinstellen. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil und wählen Sie den Typ aus.

Darunter ist das Feld „Position Text“ mit der nächsten folgenden Zahl. Ist es der erste Artikel des Belegs, dann steht dort die 1, alle weiteren Positionen bekommen die darauffolgende Nummerierung. Sie können eine andere Zahl eintragen, diese wird aber nicht übernommen.

In dem Feld „Artikelnummer“ können Sie diese entweder händisch eintragen, wenn Sie diese auswendig kennen oder über das Lupenfeld aus Ihrer Artikelliste heraussuchen.  Klicken Sie auf das Lupenfeld, es öffnet sich ein neues Fenster mit allen in findes befindlichen Artikeln. Wählen Sie den gesuchten Artikel mit einem Doppelklick aus, das Fenster schließt sich wieder und die oberen Felder werden mit allen Artikelangaben ausgefüllt; die „Artikelnummer“ ist eingetragen und ein grüner Haken neben dem Lupenfeld zeigt an, dass die Artikelnummer in findes vorhanden ist, dass ist vor allem wichtig, wenn Sie die Artikelnummer händisch eintragen.

Wurde die Herstellernummer eingetragen, steht diese im Feld neben der findes internen Artikelnummer. Darunter befinden sich die „Artikelbezeichnung“ und den „Artikel-Zusatz“, falls ausgefüllt, genauso wie eine genauere Beschreibung des Artikels in dem Feld „Artikel Langtext“. Über den Lupenbutton, rechts neben dem Feld, können Sie auch vorgefertigte Mustertexte einfügen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Darunter befindet sich der „Einzelpreis“ des Artikels, daneben die „Mengenangabe“, die Sie mit den Up- und down-Pfeilen anpassen können und die „Mengeneinheit“, die automatisch vor eingestellt ist, können diese aber über die Dropdown-Liste umstellen. Im letzten Feld in dieser Reihe ist der „Nettopreis“ aller Mengen eingetragen. Darunter befindet sich ein Freifeld in der Sie noch interne Bemerkungen einfügen können, die nachher im Beleg nicht angezeigt werden.

Möchten Sie eine Änderung an dem Artikel vornehmen, der nicht nur für diese Position gilt, sondern dauerhaft geändert werden soll, dann klicken Sie oben rechts auf den Artikel-Button. Es öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser und Sie werden direkt im Modul Warenwirtschaft in die KategorieArtikelweitergeleitet. In dem neuen Tab öffnet sich ein Fenster mit den Artikelangaben. Welche Angaben Sie hier bearbeiten können und welche Einstellungen noch vorgenommen werden können, erfahren Sie hier. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern und die Änderungen werden übernommen. Möchten Sie die Änderungen verwerfen, klicken auf Abbrechen. Wechseln Sie anschließend wieder in den anderen Tab und klicken auf den Lupen-Button im Feld „Artikelnummer“ und wählen Ihren Artikel noch einmal aus, um die Änderungen in diese Position zu übernehmen.

Unter dem Punkt „Rabatt“, können Sie den Rabatt für diesen Artikel einstellen. Unter dem Feld „Rabatt Vorlage“ können Sie aus vorgefertigten Vorlagen einen Rabatt auswählen oder die Prozente direkt in dem Feld „Rabattprozenteeintragen. Der Nettopreis reduziert sich automatisch nach Eingabe.

Mit den darunterliegenden Checkboxen können Sie entscheiden, ob der Artikel Skonto- und/oder Rabattfähig ist. Beachten Sie hierbei, dass nicht alle Positionen Skonto- oder Rabattfähig sind.

Unter dem Punkt „Finanzbuchhaltung“ finden Sie zum einem den „Steuercode“ für den Artikel. Wurde er bei der Artikelerstellung schon eingefügt, ist er in dem Feld schon vorgegeben, kann aber über die Dropdown-Funktion verändert werden.

Der SKR03 Steuerrahmen ist in findes eingebunden und so können Sie im Feld daneben das „FIBU-Konto“ auswählen. Wie beim Steuercode ist dieses meist auch schon mit der 8400 für Verkauf vorausgefüllt. Über den Lupenbutton im Feld können Sie andere Konten auswählen. Es öffnet sich ein Fenster mit allen in findes eingebundenen FIBU-Konten. Über die Suchleisten in den jeweiligen Spalten können Sie nach dem richtigen Konto suchen und mit einem Doppelklick einfügen oder tragen Sie die Nummer händisch in das Feld ein.

Im letzten Feld können Sie noch die „Kostenstelle“ für den Artikel angeben. Entweder ist diese schon vorgegeben oder Sie wählen ihn über das Dropdown-Menü aus. Es muss aber keine Kostenstelle ausgewählt werden.

Unter dem Punkt „Einkaufspreise“ finden Sie den Wert des letzten Einkaufspreises und daneben jeweils den kleinsten, mittleren und größten Einkaufspreis, um diese miteinander vergleichen und ggf. den Einzelpreis oben anzupassen. Wurde der Artikel bisher nur einmal eingekauft oder hat sich der Preis noch nie verändert, steht in allen vier Felder der gleiche Betrag. Diese Felder lassen sich in diesem Fenster nicht bearbeiten, sondern nur unter dem Punkt Artikel.

Unter dem Punkt „Sonstiges“ finden Sie, wenn ausgefüllt, eine URL, die zu dem Artikelbild des Lieferanten führt. Dieses Fenster ist meist ausgefüllt, wenn Sie findes mit externen Artikeldatenbanken wie z.B. EGIS verknüpft haben. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier

Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und die neue Position erscheint in der Tabelle.

Neben dem Neu-Button können Sie die Tabelle nach Excel exportieren und neue Spalten in die Tabelle einfügen und andere herausnehmen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

In der Tabelle selbst bekommen Sie in der ersten Spalte „Position Text“ angezeigt, an welcher Stelle im Beleg die Position aufgelistet wird. Mit den Drag Handle (Verschiebereglern) links in der Tabelle, können Sie die Positionen verschieben, dabei verändern sich die Nummerierungen automatisch.

Daneben können Sie den „Position Type“ und die „Artikelnummer“ ablesen. Die „Artikel Bezeichnung“ steht nicht immer bei allen Positionen drin, genauso wie der „Lager Bestand“. Steht nichts in der Spalte Lager Bestand“, dann steht in der Spalte „Bestand Iconauch nichts, da es sich bei der Position um keinen Lagerbestand handelt. Steht dort eine grüne Zahl, dann ist das Bestandsicon ebenfalls grün und die Position befindet sich im Lager, ist aber der Bestand auf null, ist die Ziffer rot und auch das Icon ist rot und weist darauf hin, dass der Artikel erst nachbestellt werden muss, bevor er im Beleg übergeben werden kann.

In den darauffolgenden Spalten können Sie den „Einzelpreis“ des jeweiligen Artikels ablesen. Sollte dieser rot sein, dann er ist niedriger oder gleich dem Einkaufspreis und somit nicht gewinnbringend. Der „Nettopreis“ befindet sich hinten in der Liste und gibt den Preis aller Artikel einer Position an. Die „Menge“ und „Mengeneinheit“ finden Sie zwischen den Spalten Einzelpreis und Netto.

Ganz hinten in der Tabelle können Sie die einzelnen Positionen bearbeiten, löschen und/oder kopieren. Jede Position kann mit einem Klick auf das Stift Ikon oder einem Doppelklick auf diese bearbeitet werden. Es öffnet sich ein Fenster mit allen Angaben, wie beim Erstellen einer neuen Position. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, klicken Sie unten rechts auf Speichern. Möchten Sie die Änderungen wieder verwerfen, dann klicken Sie auf Abbrechen.

Mit dem Kopier-Ikon kopieren Sie die ausgewählte Position direkt in die Tabelle. Dagegen können Sie nicht jeder Position löschen, sondern nur die, die noch nicht übergeben wurden.

Unten links in der Tabelle können Sie ablesen wie viele Positionen zu diesem Beleg gehören und rechts die Gesamtsumme aller Positionen.

Die einzelnen Positionen sind in unterschiedlichen Schriftfarben dargestellt, die jeweils unterschiedliche Bedeutungen haben:

Ist die Position blau wurde sie noch nicht übergeben, d.h. das Angebot, in dem sich die Position befindet wurde erstellt und den Kunden übergeben, dieser hat es aber noch nicht angenommen und somit wurde diese Position noch nicht in den Auftrag oder Lieferschein übergeben.

Hierbei wurde der Beleg schon zu Teilen übergeben, bzw. wurde bei der Position nicht die gesamte Menge, sondern nur ein Teil in den nächsten Beleg übernommen, dann ist die Position in grüner Schriftfarbe gekennzeichnet.

Ist die Position schwarz, dann wurde diese bei der Belegübergabe in Auftrag oder Lieferschein komplett übergeben.

Rot zeigt an, dass es einen Fehler in der Position gibt, sei es, weil der Artikel nicht auf Lager ist, oder der Einzelpreis unter oder gleich dem Einkaufspreis ist und somit keinen Gewinn erzielt.

Fußtext:

Unter der Positionstabelle befindet sich der Punkt „Fußtext“. Dieser befindet sich im Dokument auch unter den Positionen und zeigt weitere Zusatzinformationen zu den aufgelisteten Positionen an. Es dient der individuellen Anpassung und Bereitstellung von detaillierteren Informationen zu den einzelnen Positionen und soll gleichzeitig Missverständnissen vermeiden. Beispiele hierfür könnten Lieferhinweise, Erläuterungen zu Rabatten oder Sonderwünschen, Informationen zu Herkunft oder Material oder Hinweise zu zusätzlichen Leistungen sein.

Sie können das Textfeld selbst beschreiben oder über das Textbaustein-Ikon, aus Musterbeispielen auswählen. Dabei öffnet sich ein Fenster mit allen Musterbeispielen sowohl für den Fußtext als auch den Kopftext, der weiter unten erklärt wird. Wählen Sie den gesuchten Fußtext mit einem Doppelklick aus, dass Fenster schließt sich wieder und der Text erscheint im Textfeld.

Sie können vorhandene Mustertexte auch bearbeiten und löschen. Klicken Sie zum Bearbeiten auf das Stift-Ikon bei dem jeweiligen Mustertext. Es öffnet sich ein weiteres Fenster. Hier können Sie die Bezeichnung und den Langtext bearbeiten. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, dann klicken Sie unten rechts auf . Möchten Sie die Änderungen verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen.

Erstellen Sie einen neuen Mustertext. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Haben Sie das Textfeld beschrieben, können Sie die Typografie des Textes noch einstellen. Sie können die Schriftgröße und Schriftart ändern, Textstellen hervorheben, indem Sie fett, unterstrichen oder kursiv darstellen oder entweder die Schrift- oder die Hintergrundfarbe einstellen. Sie können auch Textstellen durchstreichen. Gleichzeitig können Sie die Textausrichtung einstellen; links-/rechts- oder mittig zentriert oder als Blocksatz. Möchten Sie eine Auflistung einfügen, setzen Sie vor jeden Listenpunkt einen Strich und drücken dann die Leertaste; es erscheint ein Aufzählungszeichen in Form eines Punktes. Alle Eintragungen und Änderungen werden automatisch gespeichert.

Weitere Optionen:

Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ können Sie über eine Dropdown-Liste voreingestellte Zahlungsbedingungen auswählen. Wie Sie diese erstellen und bearbeiten können, erfahren Sie hier.  Daneben können Sie das Fälligkeitsdatum für die Rechnung eintragen, entweder händisch eintippen oder über das Kalender-Ikon auswählen.

Darunter können Sie zwei Skontotage mit Prozenten einstellen. Unter dem Punkt „Skontotag 1-2“ können Sie die Frist auswählen, bis zu wie vielen Tagen nach Erstellung der Rechnung ein Skonto gewährt wird, daneben steht das dazugehörige Datum. Das Datum stellt sich automatisch ein, wenn Sie das Feld „Skontotage“ beschrieben haben. Daneben tragen Sie die Prozente ein, die gewährt werden sollen, der Wert erscheint dann im Feld „Skonto 1-2“.

Beispiel: Die Rechnung wurde am 17.06.2025 erstellt und rausgeschickt und ist nach Standard-Zahlungsbedingungen am 25.06.2025 fällig. Sie wollen zwei Skontotage eintragen, einmal, wenn die Rechnung nach zwei Tagen bezahlt wurde, mit einem Prozentsatz von 6% und einmal, wenn die Rechnung nach fünf Tagen bezahlt wurde, mit einem Prozentsatz von 3%. Dann tragen Sie in das erste FeldSkontotage 1“ die Zahl zwei ein, dass Datum daneben stellt sich automatisch um, und in das Feld „Skontoprozent 1“ tragen Sie sechs ein, der Skontobetrag wird im nachfolgenden Feld automatisch ausgerechnet. Das Gleiche machen Sie mit der darunterliegenden Reihe, in „Skontotage 2“ tragen Sie fünf ein und in das Feld „Skontoprozent 2“ die Zahl drei.

Darunter können Sie noch über die Dropdown-Funktion die Lieferbedingungen einstellen. Wie Sie diese erstellen und bearbeiten können, erfahren Sie hier.

In dem Feld „Dokument“ finden Sie, falls schon erstellt, den Beleg als PDF. Im Feld steht die Datensatznummer und mit einem Klick auf das Dokument-Ikon, öffnet sich das Dokument in einem kleinen Tab.

Auftrag

Unter dem Punkt „Auftrag“ finden Sie alle in findes erstellten Aufträge in einer Tabelle. Anhand der Schriftfarbe können Sie ablesen, ob diese schon in den nächsten Schritt (Lieferschein oder Rechnung) übergeben wurde oder nicht.

Wie oben unter dem Punkt Angebot schon beschrieben, sind die Tabellen und Funktionen in den Unterpunkten der Kategorie „Ausgangsbelege“ gleich aufgebaut, da mit den gleichen Positionen und Leistungen gearbeitet wird.

Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Es öffnen sich die Belegdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupenfeld, die Adresse des Kunden aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Belegdetails aussehen, erfahren Sie hier.

Wählen Sie einen Beleg aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten.

Wählen Sie neue Version erstellen, öffnet sich der Beleg, alle Angaben sind gleich dem Original, nur das Datum ist das Aktuelle und die Beleg-Nummer hat am Ende eine Ziffer dazu bekommen, um die Kopie vom Original unterscheiden zu können. Erstellen Sie weitere Kopien dieses Belegs, steigt diese letzte Ziffer.

Wählen Sie neue Belegnummer erstellen, dann öffnet sich der Beleg, alle Angaben sind gleich, nur das Datum ist das Aktuelle und die Belegnummer ist eine Neue. Belegnummern werden immer in steigender Reihenfolge vergeben. Wie Sie die Ziffernvergabe einstellen können, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Der Beleg erscheint in einem eigenen Fenster als PDF-Vorschau.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Belege zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Das Tabellendesign ist wie bei allen anderen Tabellen gleich. Vor allem die Tabellen in der Kategorie „Ausgangsbelege“ sind vom Design und Inhalt identisch, nur die Belegnummern haben andere Anfangslettern, daher finden Sie alle Informationen über Darstellungen und Funktionen der Übersichtstabelle hier.

Unter der Belegtabelle finden Sie die Tabelle mit allen Positionen, die zu Ihrem ausgewählten Beleg gehören. Wie diese Tabelle aussieht und welche Informationen Sie davon ablesen können, erfahren Sie hier.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf den Beleg öffnen sich die Belegdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Belegdetails

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Es öffnen sich die Belegdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupenfeld, die Adresse des Kunden aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Belegdetails aussehen, erfahren Sie hier.

Kopieren Sie einen ausgewählten Beleg. Wie das Funktioniert und welche Optionen Sie zur Auswahl haben, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Haben Sie in Ihrem Beleg Positionen, die nicht auf Lager sind oder aus anderen Gründen noch bestellt werden müssen, gehen Sie über diesen Button. Sie werden weitergeleitet zu dem PunktBestellung“ in der Kategorie „Eingangsbelege„. In dem neuen Fenster können Sie durch aus-/anklicken der Checkboxen auswählen, welche Positionen Sie bestellen möchten. Bedenken Sie, wenn Sie Positionen haben, die bei unterschiedlichen Lieferanten bestellt werden, müssen diese auch einzeln bestellt werden. In der Spalte „Menge“, können Sie noch die zu bestellende Menge anpassen. Klicken Sie anschließend auf Beleg übergeben. Das Fenster verändert sich und Sie sehen die Bestelldetails. Welche Daten Sie hier noch angeben bzw. auswählen müssen und wie die Bestellung weitergeleitet wird, erfahren Sie hier.

Übergeben Sie den Beleg an die nächste Stelle. Es öffnet sich ein Fenster mit den Positionen des Beleges. Sie können auswählen an welche Stelle der Beleg übergeben werden soll. Automatisch ist der nächste Schritt in der Reihenfolge (hier Lieferschein) ausgewählt. Durch Anklicken der Dropdown-Liste können Sie einen der anderen Punkte wählen.  

In der Tabelle sieht man, dass manche Artikel eine Seriennummer haben. Möchten Sie eine Position mit Seriennummer in einen Lieferschein übergeben, müssen Sie diese angeben, damit der entsprechende Artikel aus dem Lager geholt werden kann und im Fall einer Reklamation oder Reparatur verglichen werden kann. Haben Sie in diesem Fall keine Seriennummer angegeben, kann der Beleg nicht übergeben werden. Klicken Sie auf das Lupen-Ikon in der Zeile. Es öffnet sich ein Fenster mit alle Seriennummern, die dieser Position zugeordnet wurde. Klicken Sie bei den entsprechenden Seriennummern die Anklickboxen an. Sie können auch mehrere auswählen, wenn Sie von dieser Position mehrere haben. Klicken Sie anschließend unten rechts auf OK. Sie können Seriennummern in der Zeile auch wieder entfernen, in dem Sie auf das jeweilige X klicken. Welche Funktionen es in diesem Bereich noch gibt, erfahren Sie hier.

Hier können Sie, noch nicht übergebene Belege in den Auftrag übernehmen, genauso wie Zeitstempel und Tickets aus dem Modulen Arbeitszeiten und Aufgaben. Oben links können Sie über die Dropdown-Liste auswählen, woher Sie den Beleg übernehmen möchten.

Automatisch ausgewählt ist, dass Sie den Beleg aus den Angeboten übernehmen können. Dabei werden nur Angebote und ihre Kopien angezeigt, die mit der Auftragsnummer übereinstimmen. In der oberen Tabelle sehen Sie Belegnummer und -Datum des Angebots, sowie die Adresse des Kunden und Nettobetrag. Haben Sie ein Angebot angeklickt, erscheinen unten in der Tabelle die einzelnen Positionen. Sie können ablesen, um welche Art der Position es sich handelt, Menge und Preis und, anhand der Schriftfarbe, welche Positionen übergeben wurden und welche nur teils oder gar nicht. Wählen Sie oben links durch Anklicken der Checkboxen, welchen Beleg Sie übernehmen möchten. Sie können auch alle Belege auswählen, klicken Sie dafür oben in der Tabellenübersicht die Checkbox an. Anschließend klicken Sie auf Beleg übernehmen und Sie werden weitergeleitet zu einer weiteren Tabelle, in der Sie auswählen welche dazugehörigen Positionen aus diesem Angebot übernommen werden sollen. Automatisch sind alle ausgewählt, Sie können durch Anklicken der Checkboxen Positionen abwählen. Klicken Sie anschließend oben links nochmal auf Beleg übernehmen. Sie kommen wieder zurück zur Detailübersicht des Belegs und unter Positionen sind Ihre übernommenen Positionen zu finden.

Übernehmen Sie ein Ticket aus dem Modul Aufgaben in Ihren Beleg. In der Tabelle sind alle mit dem Beleg verknüpften Tickets. Sie können ablesen, wann das Ticket erstellt wurde, Priorität, Status und Art, genauso wie das Kürzel des Bearbeitenden und wenn beschrieben, den Betreff. Auch hier können Sie durch Anklicken der Checkboxen auswählen, welches Ticket Sie in den Auftrag übernehmen möchten, dabei können Sie auch mehrere oder alle auswählen. Anschließend klicken Sie auf Beleg übernehmen und Sie werden weitergeleitet zu einer weiteren Tabelle, in der Sie auswählen welche dazugehörigen Positionen aus diesem Ticket übernommen werden sollen. Automatisch sind alle ausgewählt, Sie können durch Anklicken der Checkboxen Positionen abwählen. Klicken Sie anschließend oben links nochmal auf Beleg übernehmen.

Übernehmen Sie Stempelungen aus dem Modul Arbeitszeiten. In der Tabelle erscheinen alle dem Beleg zugeordneten Zeitstempel. Sie können ablesen, welche ID der Stempel hat und von welchem Nutzenden er stammt, außerdem die Start- und Stoppzeit, die Berichtsart und, falls ausgefüllt, die Beschreibung. Wählen Sie, durch Anklicken der Checkboxen aus, welchen Zeitstempel Sie in den Auftrag übernehmen möchten. Sie können auch mehrere oder alle auswählen. Klicken Sie anschließend oben links auf Beleg übernehmen. Sie kommen wieder zurück zur Detailübersicht des Belegs und unter Positionen ist Ihr ausgewählter Zeitstempel zu finden.

Sehen Sie hierüber mit welchen Modulen der Beleg verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, ist die Linktabelle leer. Wie diese aussieht und welche Funktionen sie hat, erfahren Sie hier.

Öffnen Sie das zuletzt hinterlegte Dokument.

Laden Sie aus dem DMS einen vorhandenen Datensatz hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Laden Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in findes hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Belegangaben:

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummer unterscheidet sich, an den Anfangsbuchstaben (AN für Angebot, AU für Auftrag usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. AN-2024-002 oder AN-2025-002). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse:

Unter dem Punkt Adresse“, finden Sie alle Adressangaben zu Ihrem Beleg. Welche das sind und wie diese funktionieren, erfahren Sie hier.

Daten:

Wurde der Beleg mit einem Ticket verknüpft oder gibt es zu diesem noch einen Beleg eines externen Unternehmens finden Sie alle Angaben unter diesem Punkt. Wie diese aussehen und welche Funktionen diese haben, finden Sie hier.

Kopftext:

Der „Kopftextenthält wichtige Informationen für den Empfänger des Belegs, z.B. spezielle Anweisungen, Vertragsbedingungen usw. Wie Sie den Kopftext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Positionen:

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, Waren und Zeitstempel, die zu diesem Beleg hinzugefügt oder erstellt wurden. Welche Informationen Sie hier einsehen können und wie Sie Positionen bearbeiten können, erfahren Sie hier.

Fußtext:

Der „Fußtext“ dient der individuellen Anpassung und Bereitstellung von detaillierten Informationen zu den einzelnen Positionen und soll gleichzeitig Missverständnisse vermeiden. Welche, dass sind und wie Sie den Fußtext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Weitere Optionen:

Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ können Sie zum einem die Zahlungsbedingungen auswählen und die Skontotage mit den Prozenten festlegen. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Lieferschein

Unter dem Punkt „Lieferschein“ finden Sie alle in findes erstellten und übergebene Lieferscheine in einer Tabelle. Anhand der Schriftfarbe können Sie ablesen, ob diese schon in den nächsten Schritt (Rechnung) übergeben wurde oder nicht.

Wie oben unter dem Punkt Angebot schon beschrieben, sind die Tabellen und Funktionen in den Unterpunkten der Kategorie „Ausgangsbelege“ gleich aufgebaut, da mit den gleichen Positionen und Leistungen gearbeitet wird.

Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Es öffnen sich die Belegdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupenfeld, die Adresse des Kunden aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Belegdetails aussehen, erfahren Sie hier.

Wählen Sie einen Beleg aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten. Wie die jeweilige Vergabe aussieht, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Der Beleg erscheint in einem eigenen Fenster als PDF-Vorschau.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Belege zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Das Tabellendesign ist wie bei allen anderen Tabellen gleich. Vor allem die Tabellen in der Kategorie „Ausgangsbelege“ sind vom Design und Inhalt identisch, nur die Belegnummern haben andere Anfangslettern, daher finden Sie alle Informationen über Darstellungen und Funktionen über die Übersichtstabelle hier.

Unter der Belegtabelle finden Sie die Tabelle mit allen Positionen, die zu Ihrem ausgewählten Beleg gehören. Wie diese Tabelle aussieht und welche Informationen Sie davon ablesen können, erfahren Sie hier.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf den Beleg öffnen sich die Belegdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Belegdetails.

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Es öffnen sich die Belegdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupenfeld, die Adresse des Kunden aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Belegdetails aussehen, erfahren Sie hier.

Kopieren Sie einen ausgewählten Beleg. Wie das Funktioniert und welche Optionen Sie zur Auswahl haben, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Wie das aussieht und welche Einstellungen Sie hier vornehmen können, erfahren Sie hier.

Übergeben Sie den Beleg an die nächste Stelle. Es öffnet sich ein Fenster mit den Positionen des Belegs. Sie können auswählen an welche Stelle der Beleg übergeben werden soll. Automatisch ist der nächste Schritt in der Reihenfolge (hier Rechnung) ausgewählt. Durch Anklicken der Dropdown-Liste können Sie einen anderen Punkt wählen.

In der Tabelle sieht man, dass manche Artikel eine Seriennummer haben. Möchten Sie eine Position mit Seriennummer in eine Rechnung übergeben, müssen Sie diese angeben, falls dies nicht schon vorher geschehen ist. Haben Sie keine Seriennummer angegeben, kann der Beleg nicht übergeben werden. Klicken Sie auf das Lupen-Ikon in der Zeile. Es öffnet sich ein Fenster mit alle Seriennummern, die dieser Position zugeordnet wurde. Klicken Sie bei den entsprechenden Seriennummern die Anklickboxen an. Sie können auch mehrere auswählen, wenn Sie von dieser Position mehrere haben. Klicken Sie anschließend unten rechts auf OK. Sie können Seriennummern in der Zeile auch wieder entfernen, in dem Sie auf das jeweilige X klicken. Welche Funktionen es in diesem Bereich noch gibt, erfahren Sie hier.

Hier können Sie noch nicht übergebene Belege aus Angebot und Auftrag in den Punkt „Lieferschein übernehmen, genauso wie Zeitstempel und Tickets. Oben links können Sie über die Dropdown-Liste auswählen, woher Sie den Beleg übernehmen möchten.

   

Sie können Belege sowohl aus dem Angebot als auch dem Auftrag übernehmen. Alles sind jeweils andere Tabellen, die aber gleich aufgebaut sind. Dabei werden nur Belege angezeigt, die mit der Lieferscheinnummer übereinstimmen. In der oberen Tabelle sehen Sie Belegnummer und -Datum des Ausgangsbelegs, sowie die Adresse des Kunden und den Nettobetrag. Haben Sie einen Beleg angeklickt, erscheinen unten in der Tabelle die einzelnen Positionen. Sie können ablesen, um welche Art der Position es sich handelt, Menge und Preis und, anhand der Schriftfarbe, welche Positionen übergeben wurden und welche nur teils oder gar nicht. Wählen Sie oben links durch Anklicken der Checkboxen, welchen Beleg Sie übernehmen möchten. Sie können auch alle Belege auswählen, klicken Sie dafür oben in der Tabellenübersicht die Checkboxen an. Anschließend klicken Sie auf Beleg übernehmen und Sie werden weitergeleitet zu einer weiteren Tabelle, in der Sie auswählen welche dazugehörigen Positionen aus diesem Ausgangsbeleg übernommen werden sollen. Automatisch sind alle ausgewählt, Sie können durch Anklicken der Checkboxen Positionen abwählen. Klicken Sie anschließend oben links auf Beleg übernehmen. Sie kommen wieder zurück zur Detailübersicht des Lieferscheins und unter Positionen sind Ihre übernommenen Positionen zu finden.

Übernehmen Sie ein Ticket aus dem Modul Aufgaben in Ihren Beleg. In der Tabelle sind alle mit dem aus Angebot und Auftrag verknüpften Tickets. Sie können ablesen, wann das Ticket erstellt wurde, Priorität, Status und Art, genauso wie das Kürzel des Bearbeitenden und, wenn beschrieben, den Betreff. Auch hier können Sie durch Anklicken der Checkboxen auswählen, welches Ticket Sie in den Lieferschein übernehmen möchten, dabei können Sie auch mehrere oder alle auswählen. Anschließend klicken Sie auf Beleg übernehmen und Sie werden weitergeleitet zu einer weiteren Tabelle, in der Sie auswählen welche dazugehörigen Positionen aus diesem Ticket übernommen werden sollen. Automatisch sind alle ausgewählt, Sie können durch Anklicken der Checkboxen Positionen abwählen. Klicken Sie anschließend oben links auf Beleg übernehmen.

Übernehmen Sie Stempelungen aus dem Modul Arbeitszeiten. In der Tabelle erscheinen alle dem Beleg zugeordneten Zeitstempel. Sie können ablesen, welche ID der Stempel hat und von welchem Nutzenden er stammt, außerdem die Start- und Stoppzeit, die Berichtsart und, falls ausgefüllt, die Beschreibung. Wählen Sie, durch Anklicken der Checkboxen aus, welchen Zeitstempel Sie in den Auftrag übernehmen möchten. Sie können auch mehrere oder alle auswählen. Klicken Sie anschließend oben links auf Beleg übernehmen. Sie kommen wieder zurück zur Detailübersicht des Belegs und unter Positionen ist Ihr ausgewählter Zeitstempel zu finden.

Sehen Sie hierüber mit welchen Modulen der Beleg verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, ist die Linktabelle leer. Wie diese aussieht und welche Funktionen sie hat, erfahren Sie hier.

Öffnen Sie das zuletzt hinterlegte Dokument.

Laden Sie aus dem DMS einen vorhandenen Datensatz hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Laden Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in findes hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Belegangaben:

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummerunterscheidet sich, an den Anfangsbuchstaben (AN für Angebot, LI für Lieferschein usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. AN-2024-002 oder AN-2025-002). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse:

Unter dem Punkt Adresse“, finden Sie alle Adressangaben zu Ihrem Beleg. Welche das sind und wie diese funktionieren, erfahren Sie hier.

Daten:

Wurde der Beleg mit einem Ticket verknüpft oder gibt es zu diesem noch einen Beleg eines externen Unternehmens finden Sie alle Angaben unter diesem Punkt. Wie diese aussehen und welche Funktionen diese haben, finden Sie hier.

Kopftext:

Der „Kopftextenthält wichtige Informationen für den Empfänger des Belegs, z.B. spezielle Anweisungen, Vertragsbedingungen usw. Wie Sie den Kopftext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Positionen:

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, Waren und Zeitstempel, die zu diesem Beleg hinzugefügt oder erstellt wurden. Welche Informationen Sie hier einsehen können und wie Sie Positionen bearbeiten können, erfahren Sie hier.

Fußtext:

Der „Fußtext“ dient der individuellen Anpassung und Bereitstellung von detaillierten Informationen zu den einzelnen Positionen und soll gleichzeitig Missverständnisse vermeiden. Welche, dass sind und wie Sie den Fußtext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Weitere Optionen:

Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ können Sie zum einem die Zahlungsbedingungen auswählen und die Skontotage mit den Prozenten festlegen. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Rechnung

Unter dem Punkt „Rechnung“ finden Sie alle Belege, die hierhin übergeben wurden. Anhand der Schriftfarbe können Sie erkennen, ob die Rechnung schon beglichen wurde, ob sie noch offen ist oder schon fällig, also das die Frist abgelaufen ist, in der die Rechnung beglichen werden sollte.

Wie oben unter dem Punkt Angebot schon beschrieben, sind die Tabellen und Funktionen in den Unterpunkten der Kategorie „Ausgangsbelege“ gleich aufgebaut, da mit den gleichen Positionen und Leistungen gearbeitet wird.

Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Es öffnen sich die Belegdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupenfeld, die Adresse des Kunden aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Belegdetails aussehen, erfahren Sie hier.

Wählen Sie einen Beleg aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten. Wie die jeweilige Vergabe aussieht, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Der Beleg erscheint in einem eigenen Fenster als PDF-Vorschau.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Belege zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Das Tabellendesign ist wie bei allen anderen Tabellen gleich. Vor allem die Tabellen in der Kategorie „Ausgangsbelege“ sind vom Design und Inhalt identisch, nur die Belegnummern haben andere Anfangslettern, daher finden Sie alle Informationen über Darstellungen und Funktionen über die Übersichtstabelle hier.

Unter der Belegtabelle finden Sie die Tabelle mit allen Positionen, die zu Ihrem ausgewählten Beleg gehören. Wie diese Tabelle aussieht und welche Informationen Sie davon ablesen können, erfahren Sie hier.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf den Beleg öffnen sich die Belegdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Belegdetails.

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Es öffnen sich die Belegdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupenfeld, die Adresse des Kunden aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Belegdetails aussehen, erfahren Sie hier.

Kopieren Sie einen ausgewählten Beleg. Wie das Funktioniert und welche Optionen Sie zur Auswahl haben, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Wie das aussieht und welche Einstellungen Sie hier vornehmen können, erfahren Sie hier.

Seit Januar 2025 ist die elektronische Rechnung (X Rechnung) auch im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen verpflichtend. Dabei handelt es sich um ein XML-basiertes Format, maschinenlesbar und ermöglicht so die automatisierte Verarbeitung von Rechnungen. Die X-Rechnung, sowie die ZUGFeRD-Rechnung sind in findes integriert. Mit einem Klick auf den Button, wird die Rechnung als XML-Datei heruntergeladen.

Übergeben Sie die Rechnung an die Gutschrift. In diesem Fall können Sie keinen anderen Schritt mehr auswählen. Wählen Sie, wie in den anderen Schritten, welche Positionen Sie gutschreiben wollen. Mit den Anklickkästchen in der ersten Tabellenspalte können Sie die Positionen ab- oder auswählen. In der Tabelle finden Sie alle weiteren Informationen, die in der Übersicht auch angezeigt wurden. Sollte es sich hierbei um Positionen handeln, die eine Seriennummer haben und diese sind noch nicht eingetragen, können Sie das über das Lupenfeld in der ZeileSerien Items“ machen. Wie das funktioniert und was Sie zu beachten haben, erfahren Sie hier. Haben Sie alles ausgewählt, klicken Sie oben links auf Beleg übergeben.

Hier können Sie, noch nicht übergebene Belege in die Rechnung übernehmen, genauso wie Zeitstempel und Tickets. Oben links können Sie über die Dropdown-Liste auswählen, woher Sie den Beleg übernehmen möchten. Wie die einzelnen Punkte aussehen, erfahren Sie hier.

Sehen Sie hierüber mit welchen Modulen der Beleg verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, ist die Linktabelle leer. Wie diese aussieht und welche Funktionen sie hat, erfahren Sie hier.

Öffnen Sie das zuletzt hinterlegte Dokument.

Laden Sie aus dem DMS einen vorhandenen Datensatz hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Laden Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in findes hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Belegangaben:

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummerunterscheidet sich, an den Anfangsbuchstaben (AN für Angebot, RE für Rechnung usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. AN-2024-002 oder AN-2025-002). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse:

Unter dem PunktAdresse“, finden Sie alle Adressangaben zu Ihrem Beleg. Welche das sind und wie diese funktionieren, erfahren Sie hier.

Daten:

Wurde der Beleg mit einem Ticket verknüpft oder gibt es zu diesem noch einen Beleg eines externen Unternehmens finden Sie alle Angaben unter diesem Punkt. Wie diese aussehen und welche Funktionen diese haben, finden Sie hier.

Kopftext:

Der „Kopftextenthält wichtige Informationen für den Empfänger des Belegs, z.B. spezielle Anweisungen, Vertragsbedingungen usw. Wie Sie den Kopftext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Positionen:

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, Waren und Zeitstempel, die zu diesem Beleg hinzugefügt oder erstellt wurden. Welche Informationen Sie hier einsehen können und wie Sie Positionen bearbeiten können, erfahren Sie hier.

Fußtext:

Der „Fußtext“ dient der individuellen Anpassung und Bereitstellung von detaillierten Informationen zu den einzelnen Positionen und soll gleichzeitig Missverständnisse vermeiden. Welche, dass sind und wie Sie den Fußtext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Weitere Optionen:

Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ können Sie zum einem die Zahlungsbedingungen auswählen und die Skontotage mit den Prozenten festlegen. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Fibu Export:

Ganz unten befindet sich der Punkt „Fibu Export“. Dort können Sie über die Anklickbox auswählen, ob die Rechnung an die Buchhaltung bzw. das Steuerbüro übermittelt wurde. Zusätzlich können Sie noch das Export Datum eintragen.

Gutschrift

Unter dem Punkt „Gutschrift“ finden Sie alle in findes erstellten Gutschriften in einer Tabelle. Anhand der Schriftfarbe können Sie ablesen, ob diese schon komplett, teilweise oder gar nicht bearbeitet wurden.

Wie oben unter dem Punkt Angebot schon beschrieben, sind die Tabellen und Funktionen in den Unterpunkten der Kategorie „Ausgangsbelegegleich aufgebaut, da mit den gleichen Positionen und Leistungen gearbeitet wird.

Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Es öffnen sich die Belegdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupenfeld, die Adresse des Kunden aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Belegdetails aussehen, erfahren Sie hier.

Wählen Sie einen Beleg aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten. Wie die jeweilige Vergabe aussieht, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Der Beleg erscheint in einem eigenen Fenster als PDF-Vorschau.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Belege zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Das Tabellendesign ist wie bei allen anderen Tabellen gleich. Vor allem die Tabellen in der Kategorie „Ausgangsbelege“ sind vom Design und Inhalt identisch, nur die Belegnummern haben andere Anfangslettern, daher finden Sie alle Informationen über Darstellungen und Funktionen über die Übersichtstabelle hier.

Unter der Belegtabelle finden Sie die Tabelle mit allen Positionen, die zu Ihrem ausgewählten Beleg gehören. Wie diese Tabelle aussieht und welche Informationen Sie davon ablesen können, erfahren Sie hier.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf den Beleg öffnen sich die Belegdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Belegdetails.

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Es öffnen sich die Belegdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupenfeld, die Adresse des Kunden aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Belegdetails aussehen, erfahren Sie hier.

Kopieren Sie einen ausgewählten Beleg. Wie das Funktioniert und welche Optionen Sie zur Auswahl haben, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Wie das aussieht und welche Einstellungen Sie hier vornehmen können, erfahren Sie hier.

Hier können Sie, noch nicht übergebene Belege in die Rechnung übernehmen, genauso wie Zeitstempel und Tickets. Oben links können Sie über die Dropdown-Liste auswählen, woher Sie den Beleg übernehmen möchten. Wie die einzelnen Punkte aussehen, erfahren Sie hier.

Sehen Sie hierüber mit welchen Modulen der Beleg verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, ist die Linktabelle leer. Wie diese aussieht und welche Funktionen sie hat, erfahren Sie hier.

Öffnen Sie das zuletzt hinterlegte Dokument.

Laden Sie aus dem DMS einen vorhandenen Datensatz hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Laden Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in findes hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Belegangaben:

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummerunterscheidet sich, an den Anfangsbuchstaben (AN für Angebot, GU für Gutschrift usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. AN-2024-002 oder AN-2025-002). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse:

Unter dem PunktAdresse“, finden Sie alle Adressangaben zu Ihrem Beleg. Welche das sind und wie diese funktionieren, erfahren Sie hier.

Daten:

Wurde der Beleg mit einem Ticket verknüpft oder gibt es zu diesem noch einen Beleg eines externen Unternehmens finden Sie alle Angaben unter diesem Punkt. Wie diese aussehen und welche Funktionen diese haben, finden Sie hier.

Kopftext:

Der „Kopftextenthält wichtige Informationen für den Empfänger des Belegs, z.B. spezielle Anweisungen, Vertragsbedingungen usw. Wie Sie den Kopftext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Positionen:

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, Waren und Zeitstempel, die zu diesem Beleg hinzugefügt oder erstellt wurden. Welche Informationen Sie hier einsehen können und wie Sie Positionen bearbeiten können, erfahren Sie hier.

Fußtext:

Der „Fußtext“ dient der individuellen Anpassung und Bereitstellung von detaillierten Informationen zu den einzelnen Positionen und soll gleichzeitig Missverständnisse vermeiden. Welche, dass sind und wie Sie den Fußtext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Weitere Optionen:

Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ können Sie zum einem die Zahlungsbedingungen auswählen und die Skontotage mit den Prozenten festlegen. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Fibu Export:

Ganz unten befindet sich der Punkt „Fibu Export“. Dort können Sie über die Anklickbox auswählen, ob die Gutschrift an die Buchhaltung bzw. das Steuerbüro übermittelt wurde. Zusätzlich können Sie noch das Export Datum eintragen.

Vertrag

Unter dem Punkt „Vertrag“ finden Sie alle in findes erstellten Verträge, die Sie mit Kunden, Firmen oder Einzelpersonen, abgeschlossen haben. Anhand der Schriftfarbe können Sie ablesen, ob der Vertrag noch offen oder schon geschlossen ist, d.h. wurde die Ware geliefert oder die Dienstleistung im angegebenen Vertragszyklus schon erbracht wurde. Die Tabelle ist ähnlich aufgebaut, wie die Vorangegangenen, unterscheidet sich aber in manchen Spalten.

Oben links finden Sie eine Reihe blau hinterlegter Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie einen neuen Vertrag. Es öffnen sich die Vertragsdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie über das Lupenfeld Ihren Vertragspartner aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Vertragsangaben aufgebaut sind, erfahren Sie hier.

Wählen Sie einen Vertrag aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten. Wie die jeweilige Vergabe aussieht, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Erstellen Sie eine Rechnung für einen fälligen Vertrag. Es öffnet sich ein Fenster mit einer Vorschlagliste von Kunden, an denen eine Rechnung geschickt werden kann, klicken Sie oben links auf Rechnungen erstellen.

Die Ansicht wechselt und Sie können einmal oben links über die Dropdown-Liste die Druckvorlage auswählen. Anschließend können Sie in der Tabelle durch Anklicken der Anklickbox auswählen, ob die Rechnung auch als E-Mail an den Kunden geschickt werden soll. Ist keine E-Mail-Adresse hinterlegt, können Sie diese in der Zeile eintragen. Sollten mehrere Mailadressen hinterlegt worden sein, dann können Sie über die Dropdown-Liste die Richtige auswählen. Klicken Sie anschließend auf Senden/Drucken. Es öffnet sich die PDF-Ansicht der Rechnung und die Mail wird versendet.

Wählen Sie den Stichtag aus, um ablesen zu können, wann der nächste Vertrag fällig ist.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Verträge zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

In der Tabelle selbst sehen Sie links die Belegnummer und -Datum, Name und Adresse des Vertrags-Inhabenden und der Nettogesamtbetrag. In der Spalte „Aktiviert“ können Sie ablesen, ob der Vertrag aktiv (Haken gesetzt) oder inaktiv (Haken nicht gesetzt) ist. Diese Einstellung können Sie nur in den Vertragsdetails bearbeiten. Daneben können Sie ablesen, wann der nächste Termin für die Auslieferung oder die Dienstleistung ist, unter „Gesamt“ sehen Sie Gesamtzahl an z.B. Auslieferungen bis zum Vertragsende und unter „Erledigt“, wie viele davon schon ausgeliefert. Verträge können über das Mülltonnen-Ikon gelöscht werden. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen des Vertrags bestätigen müssen, wollen Sie den Vertrag doch nicht löschen, klicken Sie auf Nein.

Darunter finden Sie eine Tabelle mit allen Positionen, die zu Ihrem ausgewählten Vertrag gehören. In der ersten Spalte können Sie ablesen in welcher Reihenfolge die Positionen nachher in der Druckvorlage angeordnet werden, dann welcher Type diese Position ist, die Artikelnummer und -Bezeichnung, wie viele dieser Artikel im Lager sind oder nicht. Ist der Punkt in der Spalte „Bestandgrün, dann ist die Position noch auf Lager, und davor können Sie ablesen, wie viele. Ist der Punkt rot, dann befinden sich keine mehr auf Lager. Ist das Feld leer, dann handelt es sich um keinen Lagerartikel und die Spalte davor ist ebenfalls leer. Unter der Spalte „Einzelpreis“ sehen Sie den Preis des einzelnen Artikels, sind im Beleg mehrere von einer Ware, steht der zusammengerechnete Nettopreis rechts in der Tabelle. Ist die Schriftfarbe bei den Preisen rot, dann ist der angegebene Verkaufspreis niedriger oder gleich dem Einkaufspreis und es kann kein Gewinn erzielt werden. Nach dem Einzelpreis befinden sich noch die Spalten „Menge“ und „Mengeneinheit“, also wird die Position z.B. in Stückzahlen, Volumen oder Zeit angegeben. Und ganz rechts steht der Nettogesamtwert der Artikel.

Auch hier sind die Positionen farblich angegeben, ob sie nicht, teilweise oder komplett übergeben wurden.

Vertragsdetails

Mit einem Doppelklick auf einen Vertrag, öffnen Sie die Vertragsdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie Ihre Vertragsdetails,

Gehen Sie zurück zur Vertragstabelle.

Erstellen Sie einen neuen Vertrag. Es öffnen sich die Vertragsdetails. Die Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie über das Lupenfeld Ihren Vertragspartner aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Vertragsangaben aufgebaut sind, erfahren Sie hier.

Kopieren Sie einen ausgewählten Vertrag. Wie das Funktioniert und welche Optionen Sie zur Auswahl haben, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Vertrag bzw. die Rechnung an den Kunden. Wie das aussieht und welche Einstellungen Sie hier vornehmen können, erfahren Sie hier.

Legen Sie fest, in welchem Zyklus sich die Vertragsbedingungen wiederholen sollen. Es öffnet sich ein neues Fenster, in dem Sie den Wiederholungszyklus als Ziffer eintragen. Bei der „Zyklus Art“ können Sie von Tage (als niedrigsten Wert), über Woche(n), Monat(e) zu Jahr(e) (als höchsten Wert) einstellen. Beim „Start Datum“ können Sie festlegen, wann der Vertrag das erste Mal in Kraft tritt und darunter, wann das nächste Mal. Dieses Datum ist automatisch eingestellt, je nachdem, was Sie in den Feldern davor eingestellt haben. Man kann das Datum aber anpassen. Unter dem PunktGesamt“, können Sie einstellen, wie oft sich der Zyklus wiederholen soll und unter „Erledigt“ wird angezeigt, wie oft er schon erfüllt wurde. Links können Sie durch Anklicken der Checkbox einstellen, ob der Vertrag aktiv oder inaktiv ist. Haben Sie alle Einstellungen vorgenommen, klicken Sie rechts auf Speichern und Ihre Änderungen werden übernommen.

Sehen Sie hierüber mit welchen Modulen der Vertrag verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, ist die Linktabelle leer. Wie diese aussieht und welche Funktionen sie hat, erfahren Sie hier.

Öffnen Sie das zuletzt hinterlegte Dokument.

Laden Sie aus dem DMS einen vorhandenen Datensatz hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Laden Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in findes hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Belegangaben:

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummerunterscheidet sich, an den Anfangsbuchstaben (AN für Angebot, VER für Vertrag usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. AN-2024-002 oder AN-2025-002). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse:

Unter dem PunktAdresse“, finden Sie alle Adressangaben zu Ihrem Beleg. Welche das sind und wie diese funktionieren, erfahren Sie hier.

Daten:

Wurde der Beleg mit einem Ticket verknüpft oder gibt es zu diesem noch einen Beleg eines externen Unternehmens finden Sie alle Angaben unter diesem Punkt. Wie diese aussehen und welche Funktionen diese haben, finden Sie hier.

Kopftext:

Der „Kopftextenthält wichtige Informationen für den Empfänger des Belegs, z.B. spezielle Anweisungen, Vertragsbedingungen usw. Wie Sie den Kopftext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Positionen:

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, Waren und Zeitstempel, die zu diesem Beleg hinzugefügt oder erstellt wurden. Welche Informationen Sie hier einsehen können und wie Sie Positionen bearbeiten können, erfahren Sie hier.

Fußtext:

Der „Fußtext“ dient der individuellen Anpassung und Bereitstellung von detaillierten Informationen zu den einzelnen Positionen und soll gleichzeitig Missverständnisse vermeiden. Welche, dass sind und wie Sie den Fußtext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Weitere Optionen:

Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ können Sie zum einem die Zahlungsbedingungen auswählen und die Skontotage mit den Prozenten festlegen. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Offene Posten

In den „Offenen Posten“ finden Sie alle Rechnungen und Gutschriften, die von Ihren Kunden und Ihnen (im Fall von Gutschriften) noch nicht beglichen wurden. Anhand der Schriftfarbe können Sie erkennen, ob die Rechnung schon überfällig ist oder ob das Rechnungsdatum noch in der Zukunft liegt. Sie können die Rechnungen ausbuchen und bearbeiten. Die Tabelle ist genauso aufgebaut, wie die anderen Tabellen, da sie mit den gleichen Positionen und Leistungen arbeiten.

Oben links finden Sie eine Reihe blau hinterlegter Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Importieren Sie XMI-Dateien, um abzugleichen, ob offene Rechnungen in findes, beglichen wurden. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie entweder die XMI-Datei reinziehen können oder über den Button Datei auswählen, dabei öffnet sich der Datei Explorer Ihres PC und Sie können die XMI-Datei darüber einfügen.

Erstellen Sie XML-Dateien zum Export aus findes und zum Import in Ihre Banksoftware. Oben links können Sie zwischen Überweisung und Lastschrift wählen und die Liste aktualisieren. In der Liste selbst finden Sie Belegnummer und -Datum, Adresse, Gesamtbetrag und den noch offenen Betrag, das Skonto und Fälligkeitsdatum. In der Spalte SEPA-Konto können Sie entweder durch die Dropdown-Liste die IBAN-Nummer auswählen oder händisch eintippen, sollte diese nicht hinterlegt werden. Daneben können Sie anhand der angeklickten oder nicht angeklickten Checkbox ablesen, ob diese schon exportiert wurden. Ganz links können Sie auswählen, welche Gutschriften Sie exportieren möchten. Klicken Sie dafür die entsprechenden Anklickboxen an. Möchten Sie alle auswählen, klicken Sie oben in der Überschriftspalte auf die Anklickbox. Haben Sie alles ausgewählt, klicken Sie oben rechts auf Übernehmen.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Erstellen Sie eine Mahnung. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie die Kulanzzeit eintragen, bis dahin die Rechnung nun bezahlt werden muss. Mit den Pfeilen nach oben und unten können Sie die Tage einstellen, klicken Sie anschließend unten rechts auf OK.

Es öffnet sich ein weiteres Fenster mit allen zur Mahnung offenen Rechnungen. Anhand der Schriftfarbe können Sie erkennen in welcher Mahnstufe sich die Rechnung befindet. In der Tabelle sehen Sie in welcher Mahnstufe sich die Rechnung befindet, falls vorhanden, welche Belegnummer diese hat, auf welches Datum die Mahnung datiert wird und die Adresse des Kunden, den Rechnungsbetrag, die Mahngebühr und das neue Fälligkeitsdatum. Links können Sie mit dem Drop-down-Pfeil in jeder Spalte die einzelnen offenen Rechnungen des Kunden aufklappen und einsehen. Unter Bemerkung steht die Rechnungsnummer und unter Betrag die einzelnen Beträge, die oben zusammengerechnet wurden.

Möchten Sie eine offene Rechnung nicht mahnen, dann können Sie über das Mülltonnen-Ikon aus den Mahnvorschlägen löschen. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie noch einmal bestätigen müssen, dass Sie diesen wirklich aus dieser Liste löschen möchten. Möchten Sie die Mahnung erstellen klicken Sie oben links auf Mahnung erstellen. Sie werden in einem weiteren Fenster noch einmal gefragt, ob Sie die Mahnung wirklich erstellen wollen. Klicken Sie dafür auf Erstellen.

Im Hintergrund wechselt findes in den Bereich Mahnungen“. Das kleine Fenster zeigt nun, die ausgewählten Rechnungen an. Die vorderen Zeichen bei der Belegnummer haben sich verändert, die Ziffern dahinter sind gleichgeblieben. Daneben befindet sich das Belegdatum, Adresse, Betrag, Gebühr und das Fälligkeitsdatum. Unter dem Punkt „Rechnungskopie“ können Sie die Checkbox auswählen, dann wird Ihnen eine Kopie an Ihre Mailadresse gesendet. Daneben können Sie auswählen, ob die Mahnung auch per Mail an den Kunden versendet werden soll und in dem Feld daneben können Sie die Mail-Adresse auswählen. Sind mehrere hinterlegt, können Sie die gewünschte über die Dropdown-Liste auswählen. Ist keine hinterlegt, können Sie die Mail-Adresse auch händisch eintippen. Haben Sie doch einen Beleg übernommen, der nicht gemahnt werden soll, dann können Sie Ihn mit anklicken des Mülltonnen-Ikon aus dieser Tabelle löschen. Oben links können Sie über die Dropdown-Leisten die Druckvorlage für die Mahnung und die für die Rechnung auswählen. Anschließend klicken Sie rechts oben auf Senden/Drucken. Es öffnet sich die PDF-Ansicht der Mahnung. Oben rechts können Sie die Mahnung in DMS ablegen, eine PDF daraus erstellen und als Mail weiterleiten. Über das X schließen Sie die Vorschau wieder.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, SEPA-Importe und Exporte sowie Mahnungen zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Mit dem Slider können Sie sich auch die Belege anzeigen lassen, die schon bezahlt wurden, sowohl vom Kunden als auch von Ihnen in Form von Gutschriften, genauso wie die Mahngebühren.

Rechts über der Tabelle können Sie die Tabelle zum einem nach Excel exportieren und über die Spaltenauswahl weitere Spalten hinzufügen und andere aus der Tabelle herausnehmen. In der Suchleiste können Sie differenzierter in der Tabelle suchen.

Buchen Sie einen offenen Posten aus. Wählen Sie dafür entweder eine Rechnung oder Gutschrift aus der Tabelle aus und klicken auf das Plus oder klicken Sie auf das Plus in der Tabelle, ein Fenster öffnet sich und Sie können oben links über die Dropdown-Liste die Belegnummer auswählen. Die anderen Felder füllen sich automatisch aus.

Neben der Belegnummer befindet sich der Name des Kunden, darunter der Gesamtbetrag, der der noch offen ist und wie viel vom Gesamtbetrag Skontofähig ist. Unter dem Punkt „Zahlung“ finden Sie den Bankbezug, den Sie über die Dropdown-Funktion des Feldes anpassen können, daneben das Fibu-Konto und das Gegenkonto. Unter diesen Feldern sind das Zahlungsdatum, sowie Zahlung und Skonto zu finden. Sind in beiden letzteren Feldern ein Hacken, dann wurde dieser Betrag schon beglichen. Unter dem Punkt „Bemerkung“ finden Sie die Belegnummer. Sie können dieses Feld selbst beschriften.  Unter dem Punkt „Zahlungsbedingungen“ können Sie weitere Informationen einsehen, wie die Zahlungsbedingungen, das Zahlungsziel, also bis wann die Rechnung beglichen werden muss, in Tageszahlen, als auch als Datum. Darunter finden Sie, falls ausgefüllt die Skontotage mit Prozentangaben. Wurden bei dieser Rechnung Skonti angegeben, so ändert sich rechts der zu zahlende Betrag. Klicken Sie anschließend auf Speichern, das Fenster schließt sich und der Beleg verschwindet aus der Liste.

In der Tabelle selbst können Sie ablesen, um welchen „Beleg Typ“ es sich handelt, Rechnung oder Gutschrift, daneben haben Sie die Belegnummer, die Adresse und die Bemerkung, die wenn nicht anders beschrieben, die Belegnummer noch einmal wiedergibt. Der „Betrag“ zeigt den Gesamtbetrag des Belegs an und die Spalte Offen, den Betrag, der noch zu bezahlen ist. Ganz rechts befinden sich in jeder Zeile drei Ikonen.

Mit dem Stift-Ikon kommen Sie in die Belegübersicht. Oben sehen Sie die Belegnummer, Name des Kunden und Gesamt- sowie den Offenen Betrag. Unter dem Punkt „Zahlungsbedingungen“ sehen Sie, bis wann die Rechnung bezahlt werden soll und ob Skonti-Bedingungen eingetragen wurden. Darunter können Sie, durch setzen des Hakens in der Anklickbox eine Mahnsperre einstellen, d.h. diese Rechnung taucht nicht in den Mahnvorschlägen und unter dem PunktMahnungenauf. Daneben sehen Sie das Datum, bis wann die Mahnung bezahlt werden muss. Dieses Datum kann bearbeitet werden. Klicken Sie auf Abbrechen, wenn Sie keine Änderungen vornehmen möchten und auf Speichern, wenn Sie vorgenommenen Änderungen übernehmen möchten.

Buchen Sie die Zahlung aus. Wie das Fenster aussieht und was Sie darin einstellen können, erfahren Sie hier.

Sie werden zum Beleg der Rechnung/Gutschrift weitergeleitet. Dabei öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser und Sie bekommen den jeweiligen Beleg in findes angezeigt.

Unter der Tabelle finden Sie die Summe der Belege insgesamt und die Summe der offenen Beträge.

Mit einem Doppelklick auf den offenen Beleg öffnen sich alle offenen Belege des Kunden. Die blauen Buttons oben sind gleich, der vorangegangenen Ansicht. Es gibt lediglich den Zurück-Button, mit dem Sie zurück zur Übersicht der offenen Posten gelangen. Unter den blauen Buttons steht der Kundenname zu den offenen Posten. Die Tabelle ist gleich aufgebaut, wie die Übersichtstabelle, nur haben Sie links die Möglichkeit eine oder mehrere Belege durch die Anklickbox zu markieren, um diese ausbuchen zu können.

Mahnungen

Unter dem Punkt finden Sie alle laufenden Mahnungen, die Sie an Kunden verfasst und verschickt haben. Anhand der Schriftfarbe erkennen Sie, in welcher Stufe sich die Mahnung befindet.

Über der Tabelle befinden sich blaue Buttons, die im Folgenden erklärt werden.

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Belege zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Rechts über der Tabelle können Sie diese zum einem nach Excel exportieren und über die Spaltenauswahl weitere Spalten hinzufügen und andere aus der Tabelle herausnehmen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. In der Suchleiste können Sie differenzierter in der Tabelle suchen.

In der Tabelle selbst können Sie einmal anhand der „Max Stufe“ ablesen, in welcher Mahnstufe sich der Beleg befindet, oder an der Schriftfarbe; Mahnstufe 1 ist schwarz, Stufe 2 ist orange, Stufe 3 rot und Stufe 4 ist rot hervorgehoben. Neben der Mahnstufe steht die Belegnummer und -Datum, der Kundenname, der fällige Betrag, die Mahngebühr und das Fälligkeitsdatum. Mit dem Mülltonnen-Ikon können Sie Mahnungen löschen, dabei öffnet sich ein kleines Fenster, indem Sie noch einmal bestätigen müssen, ob Sie die Mahnung wirklich löschen möchten.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf eine Mahnung, kommen Sie in die Detailübersicht dieser. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Belegdetails.

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Kunden. Wie das aussieht und welche Einstellungen Sie hier vornehmen können, erfahren Sie hier.

Sehen Sie hierüber mit welchen Modulen der Beleg verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, ist die Linktabelle leer. Wie diese aussieht und welche Funktionen sie hat, erfahren Sie hier.

Belegangaben:

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich auf-gebaut. Lediglich die „Belegnummerunterscheidet sich, an den Anfangsbuchstaben (AN für Angebot, MA für Mahnungen usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. AN-2024-002 oder AN-2025-002). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse:

Unter dem PunktAdresse“, finden Sie alle Adressangaben zu Ihrem Beleg. Welche das sind und wie diese funktionieren, erfahren Sie hier.

Mahnungsdaten:

Hierunter ist das Fälligkeitsdatum, sowie der Titel der Mahnung aufgelistet. Beides lässt sich bearbeiten. Genauso wie darunter der Titel, der noch einmal aufgelistet ist.

Kopftext:

Im Kopftext finden Sie die Anrede und den Mahntext, dieser unterscheidet sich je nach Mahnstufe. Sie können das Textfeld beschreiben und den Mahntext bearbeiten oder über das Vorlagen Ikon Mustertexte einfügen, wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Positionen:

In der TabellePositionen“ finden Sie alle Beträge zu dieser Mahnung aufgelistet, mit Warnstufe, Betrag, Zinsen, Gebühr und Fälligkeit alt und neu. Fälligkeit alt bezieht sich dabei darauf, wann die Rechnung fällig war und Fälligkeit neu, auf das Datum, wann das Bezahlen der Mahnung fällig ist. Ganz rechts befinden sich zwei Ikon.

Bearbeiten Sie die Position. Es öffnet sich ein Fenster mit allen Angaben, die auch in der Tabelle zu finden sind, diese Angaben lassen sich bearbeiten. Möchten Sie keine Änderungen vornehmen, klicken Sie unten rechts auf Abbrechen. Möchten Sie Ihre Änderungen übernehmen, klicken Sie auf Speichern.

Löschen Sie diese Position. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie bestätigen müssen, dass Sie diesen Datensatz wirklich löschen möchten.

Unter der Tabelle können Sie die Summen des Gesamtbetrages, der Zinsen und der Gebühren ablesen.

Fußtext:

Der „Fußtext“ dient der individuellen Anpassung und Bereitstellung von detaillierten Informationen zu den einzelnen Positionen und soll gleichzeitig Missverständnisse vermeiden. Welche, dass sind und wie Sie den Fußtext beschriften können oder aus Vorlagen auswählen können, erfahren Sie hier.

Fallbeispiel Ausgangsbeleg: Angebot bis Rechnung

Im Folgenden finden Sie ein Beispiel von dem Erstellen eines Angebots in den Ausgangsbelegen, bis zur Rechnung in findes. Für genauere Beschreibungen gehen Sie die einzelnen Punkte der Ausgangsbelege durch.

Das Erstellen eines Auftrags beginnt zumeist nicht direkt im Modul Warenwirtschaft, sondern im Modul Aufgabe. Es wird zunächst eine Aufgabe erstellt, mit den Informationen, an wen und wofür ein Angebot erstellt werden soll. Klicken Sie anschließend oben über den Aufgabendetails auf den Button „neuen Warenwirtschaftsbeleg erstellen“.

Es öffnet sich ein kleines Fenster. Wählen Sie als Beleg ArtAngebot“ aus. Haben Sie schon Zeiten auf die Aufgabe gestempelt, dann klicken Sie die Anklickbox „Zeit Einträge übernehmen“ an. Klicken Sie anschließend auf OK und ein neuer Auftragsbeleg, wird erstellt.

Die Adressdaten werden übernommen. Scrollen Sie runter und füllen Sie den Kopftext aus. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Unter dem Punkt „Positionen“ klicken Sie über der Tabelle auf das blaue Plus. Es öffnet sich ein Fenster, um den oder die Artikel auszuwählen, die Sie anbieten möchten. Klicken Sie auf das Lupen-Icon in dem Feld „Artikelnummer„. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, mit allen in Ihrem findes befindlichen Artikeln. Suchen Sie den Artikel, der in das Angebot eingefügt werden soll, mit einem Doppelklick aus.

Das Fenster schließt sich wieder und alle Artikeldaten erscheinen in dem Positionsfenster. Unter dem Punkt „Menge“ können Sie die Artikelmenge bestimmen und unter „Einzelpreis“ den Preis des Artikels festlegen. Zumeist ist dieser Punkt vorausgefüllt. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern.

Das Fenster schließt sich und der Artikel befindet sich in den Positionen. Sollen noch weitere Artikel in das Angebot eingefügt werden, wiederholen Sie den Vorgang.

Darunter können Sie noch den Fußtext für das Angebot ausfüllen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier und unter „Weitere Optionen“ geben Sie noch die Zahlungs- und Lieferungsbedingungen und Skontodaten ein.

Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie oben in der Reihe auf den „Drucken„-Button, um das Angebot an den Kunden zu versenden. Es öffnet sich ein kleines Fenster. Wählen Sie über die Dropdown-Liste, die Belegvorlage aus und klicken Sie die Anklickbox an, wenn der Beleg in DMS abgelegt werden soll. Klicken Sie auf OK.

Es öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser mit dem Angebotsbeleg als PDF. Klicken Sie oben rechts auf das Mail-Icon, um das Angebot zu versenden. Es öffnet sich ein E-Mail-Fenster. Wählen Sie über die Dropdown-Liste die Mail-Adresse aus und schreiben Sie Ihr Mailanliegen in das Textfeld. Anschließend klicken Sie unten auf Speichern. Die Mail wird mit dem Angebot versendet.

Wurde das Angebot angenommen, übergeben Sie diesen in den Auftrag. Klicken Sie dafür oben auf den blauen „Beleg übergeben„-Button. In dem neuen Fenster sehen Sie die Artikel aus Ihrem Angebot. In der Tabelle können Sie noch angeben, ob alle Artikel in den Auftrag übernommen werden sollen, oder nur ein Teil. Korrigieren Sie ggf. noch die Menge der Artikel. Wählen Sie oben aus, dass der Beleg an den Auftrag übergeben werden soll, und klicken Sie anschließend auf den „Beleg Übergeben„.

Der Beleg erscheint nun unter dem Punkt „Auftrag„. Fügen Sie dem Auftrag den Kopf- und Fußtext hinzu und tragen Sie unter Positionen noch eventuelle Arbeitszeiten hinzu. Unter „Positionen“ befinden sich nicht nur die Artikel, sondern auch der Auftragsbeleg. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie oben, auf „Drucken„, um dem Auftrag an den Kunden zu versenden. Wurde der Auftrag angenommen, kann der Auftrag in den Lieferschein übergeben werden. Dies erfolgt auf die gleiche Weise.

Wurde die Ware geliefert und ggf. vor Ort montiert, können Sie den Zeitbeleg aus dem Modul Arbeitszeiten übernehmen. Klicken Sie dafür oben auf „Beleg übernehmen„. In dem neuen Fenster wählen Sie über die Dropdown-Liste das Modul Arbeitszeiten“ aus. In der darunterliegenden Tabelle erscheinen, alle gestempelten Arbeitszeiten zu dieser Adresse. Wählen Sie die richtige durch Anklicken der Box aus und klicken auf Beleg übernehmen. Unter „Positionen“ erscheint nun diese Arbeitszeit.

Drucken Sie den Lieferschein aus oder versenden Sie diesen per Mail. Übergeben Sie anschließend den Beleg in Rechnungen.

In dem Unterpunkt „Rechnungen“ können Sie zum einem die X-Rechnung herunterladen oder diesen per E-Mail, über den „Drucken„-Button, an den Kunden versenden.

Unter dem Punkt „Offene Posten“ finden Sie die Rechnung. Wurde diese beglichen, können Sie über dem Button „SEPA Import“ die XMI-Datei einfügen und die Rechnung ausbuchen. Klicken Sie dafür auf das kleine Plus-Icon in der Zeile der beglichenen Rechnung. Es öffnet sich ein Fenster. Überprüfen Sie die Angaben und klicken anschließend auf Speichern. Damit ist der Vorgang abgeschlossen.

Eingangsbelege

In dem Bereich Eingangsbelege können Sie Bestellungen für Ihr Unternehmen tätigen, Wareneingänge und Umlagerungen verwalten, sowie Eingangsrechnungen bearbeiten. Von der Bestellung bis zur Rechnung haben Sie hier alles auf einen Blick. Im Folgenden finden Sie die einzelnen Punkte erklärt und darunter ein Fallbeispiel, vom Erstellen einer Bestellung, über den Wareneingang bis zum Bezahlen der Rechnung.

Bestellung

In „Bestellung“ finden Sie alle von Ihnen in findes erstellen Bestellungen (Belege) in einer Tabelle. Anhand der Schriftfarbe können Sie ablesen, ob diese schon an den Wareneingang übergeben wurde oder nicht. Alle Tabellen in den folgenden Abschnitten sind gleich aufgebaut, da sie immer mit den gleichen Positionen arbeiten.

Oben links finden Sie eine Reihe blau hinterlegter Buttons, die im Folgenden erklärt werden.

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie eine neue Bestellung. Es öffnen sich die Bestelldetails. Die Belegnummer und das -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupenfeld, die Adresse des Lieferanten aus. Welche Angaben Sie noch eintragen können und wie die Belegangaben aussehen, erfahren Sie hier.

Wählen Sie einen Beleg aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten.

Wählen Sie neue Version erstellen aus, dann öffnet sich die Bestellung, alle Angaben sind gleich dem Original, nur das Datum ist das Aktuelle und die Bestellnummer hat am Ende eine Ziffer dazu bekommen, um die Kopie erkennen zu können. Erstellen Sie weitere Kopien dieser Bestellung, steigt diese letzte Ziffer. 

Wählen Sie neue Belegnummer erstellen, dann öffnet sich die Bestellung, alle Angaben sind gleich, nur das Datum ist das Aktuelle und die Belegnummer ist eine Neue. Beleg-Nummern werden immer in aufsteigender Reihenfolge vergeben. Wie Sie die Ziffernvergabe einstellen können, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie die Bestellung an den Lieferanten. Klicken Sie auf den Button und links in der Tabelle erscheinen Auswahlkästchen. Klicken Sie die entsprechenden Kästchen an, von dessen Bestellungen Sie einen Druck haben möchten. Oben in der Tabelle können Sie auch alle Auswählen. Unten finden Sie die Positionstabelle. Haben Sie eine Bestellung angeklickt, erscheint unten der Artikel, mit Bezeichnung, Preis und Menge etc. Klicken Sie anschließend auf den Drucken Button. Im folgenden Fenster können Sie oben links Ihre Druckvorlage auswählen. Diese gilt dann für alle hier ausgewählten Bestellungen. Wie Sie Druckvorlagen erstellen können, erfahren Sie hier.

In der Tabelle selbst können Sie noch einstellen, ob einfach nur eine Druckvorlage erstellt werden soll oder ob der Beleg auch direkt per E-Mail an den Kunden versendet werden soll. Klicken Sie dafür die Anklickkästchen in der Spalte: E-Mail“ an. Ist in dieser Spalte keine oder eine falsche Adresse hinterlegt sein, klicken Sie in das Feld rein und tragen Sie die Mailadresse ein. Sollte bei einem Lieferanten mehrere Mailadressen hinterlegt sein, dann erscheinen diese bei Anklicken des Feldes. Möchten Sie eine Bestellung doch nicht drucken wollen, klicken Sie rechts in der Tabelle auf das Mülltonnen-Ikon und sie wird aus dieser Tabelle gelöscht.

Klicken Sie auf „Senden/Drucken„. Es öffnet sich ein Vorschaufenster mit der Bestellung. Oben rechts haben Sie die Möglichkeit, diese Bestellung in DMS abzulegen, eine PDF-Datei daraus zu erstellen oder diesen noch einmal als E-Mail zu versenden.

Wurde zu der Bestellung schon ein Dokument zugeordnet oder der Beleg als Dokument erstellt, dann erscheint dieser in der PDF-Vorschau in einem eigenen Fenster.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Bestellungen zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen kann. Dabei können Sie nicht einzelnen Benutzenden die Berechtigung erteilen, sondern immer nur Gruppen, in die die Benutzenden eingeteilt sind. Sie können unten links auch allen Gruppen die Berechtigung für beides geben oder entziehen. Klicken Sie anschließend auf Speichern und Ihre Änderungen werden angewendet. Beachten Sie, dass nicht jedem Benutzende diese Funktion zur Verfügung steht.

Rechts über der Tabelle befinden sich zwei weitere Ikone:

Exportieren Sie die Tabelle nach Excel.

Mit der Spaltenauswahl können Sie neue Spalten in die Tabelle einfügen und nicht benötigte herausnehmen. Ziehen Sie die gesuchte Spalte aus der Liste an die gewünschte Stelle in der Tabelle oder ziehen Sie die Spalte aus der Tabelle in die Spaltenauswahlliste. Klicken Sie anschließend auf Abbrechen, um das Fenster wieder zu schließen.

In der Suchleiste daneben können Sie durch Begriffseingabe gezielt nach Belegen suchen.

In der Tabelle selbst sehen Sie links die Belegnummer (Bestellnummer). Je nach Einstellungen und Beleg-Art sind die ersten Stellen unterschiedlich (BE für Bestellung, WE für Wareneingang, UM für Umlagerung). Daneben steht das Erstelldatum des Belegs und Name und Adresse des Lieferanten befinden sich in den anderen Spalten. Am Ende der Tabelle befindet sich noch der Nettogesamtbetrag der jeweiligen Bestellung, ganz unten finden Sie die Summe alle Belege in der Tabelle. Neben dem Nettogesamtbetrag befindet sich noch das Mülltonnen-Ikon, womit Sie die Bestellung löschen können. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen des Belegs bestätigen, müssen. Wollen Sie den Beleg doch nicht löschen, klicken Sie auf Nein.

Wie in jeder Tabelle in findes, können Sie über die Trichtersymbole in jeder Spalte genauer filtern. Unter der Spaltenüberschrift befindet sich eine Suchspalte, in der Sie ebenfalls gezielt suchen können. Unten links in der Tabelle finden Sie die Funktion Filter erzeugen, welche Funktionen diese Anwendung hat, erfahren Sie hier.

Die einzelnen Bestellungen sind in unterschiedlichen Schriftfarben dargestellt, die jeweils unterschiedlichen Bedeutung haben:

Ist der Beleg blau, dann wurde er noch nicht übergeben, d.h. die Bestellung wurde erstellt und an den Lieferanten übergeben, die Ware wurde aber noch nicht geliefert und daher nicht an den Wareneingang übergeben.

Sind nur Teile der Bestellung übergeben worden, dann ist er grün. Wurden in einer Bestellung mehrere Positionen bestellt, aber nur ein Teil schon geliefert, können Sie diese schon mal an den Wareneingang übergeben. Die Positionen, die noch nicht geliefert wurden, bleiben in der Tabelle der Bestellungen und sind grün beschriftet.

Die Bestellung wurde komplett übergeben, d.h. bei einer Bestellung wurden alle Positionen geliefert und an den Wareneingang oder die Umlagerung übergeben.

Darunter finden Sie eine Tabelle mit allen Positionen, die zu Ihrem ausgewählten Beleg gehören. In der ersten Spalte können Sie ablesen in welcher Reihenfolge die Positionen nachher in der Druckvorlage angeordnet sind, dann welcher Typ diese Position ist, die „Artikelnummer“ und daneben die „Artikel Bezeichnung„, wie viele dieser Artikel noch auf Lager sind oder nicht. Ist der Punkt in der SpalteBestandgrün, dann ist die Position noch auf Lager und davor können Sie ablesen, wie viele. Ist er rot, dann befinden sich keine mehr im Lager. Ist das Feld leer, dann handelt es sich um keinen Lagerartikel und die Spalte davor ist ebenfalls leer. Unter der Spalte „Einzelpreis“ sehen Sie den Preis des einzelnen Artikels, sind in der Bestellung mehrere von einer Position, steht der zusammengerechnete Nettopreis rechts in der Tabelle. Nach dem Einzelpreis befinden sich noch die Spalten „Menge“ und „Mengeneinheit„, also wird die Position z.B. in Stückzahlen, Volumen oder Meter angegeben. Und ganz rechts steht der Nettogesamtwert der Positionen.

Auch hier sind die Positionen farblich angegeben, ob sie nicht, teilweise oder komplett übergeben wurden.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf den Beleg öffnen sich die Belegdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Belegdetails.

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle.

Erstellen Sie einen neuen Bestellbeleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie weiter unten.

Kopieren Sie den Beleg. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen oder eine neue Belegnummer vergeben möchten.

Wählen Sie neue Version erstellen, öffnet sich der Beleg, alle Angaben sind gleich dem Original, nur das Datum ist das Aktuelle und die Belegnummer hat am Ende eine Ziffer dazu bekommen, um die Kopie erkennen zu können. Erstellen Sie weitere Kopien dieses Belegs, steigert sich diese letzte Ziffer.

Wählen sie neue Belegnummer erstellen, dann öffnet sich der Beleg, alle Angaben sind gleich, nur das Datum ist das Aktuelle und die Belegnummer ist eine Neue. Belegnummern werden immer in steigender Reihenfolge vergeben. Wie Sie die Ziffernvergabe einstellen können, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellung zurück.

Erstellen Sie eine PDF-Datei zum Abspeichern, versenden per Mail oder ausdrucken. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie, durch das Anklicken der Dropdown-Liste auswählen können, mit welcher Vorlage der Beleg erstellt werden sollte. Mit Anklicken der Checkboxen wird der Beleg in DMS abgelegt. Klicken Sie anschließend auf OK.

In einem neuen Tab öffnet sich der Beleg in PDF. Oben rechts können Sie den Beleg ausdrucken, eine PDF erstellen, die auf Ihrem PC gespeichert wird und per Mail versenden.

Möchten Sie den Beleg als E-Mail versenden, öffnet sich ein findes internes Mail Fenster. Oben im „Von-Feld steht die E-Mail-Adresse des Benutzenden. In das „An-Feld können Sie entweder die Mail-Adresse des Empfängers händisch eingeben oder über die Dropdown Funktion die hinterlegte Mailadresse auswählen. Das Gleiche können Sie auch mit dem CC machen. Im „Betreff“ steht die Belegnummer. Im Textfeld können Sie Ihre Nachricht hinterlassen oder einen Mustertext auswählen. Wählen Sie durch Anklicken der Checkboxen aus, ob der Beleg und die Mail in DMS abgelegt wird. Darunter können Sie Dateien, die in dem Beleg hinterlegt wurden an die Mail anhängen. Ist ein Datensatz, den Sie anhängen möchten, nicht in findes hinterlegt, dann können Sie die Datei einfach unten links in das Fenster ziehen oder über den ButtonDatei auswähleneinfügen. Dabei öffnet sich der Datei Explorer Ihres PCs. Suchen Sie den gewünschten Datensatz aus und klicken unten rechts auf „Öffnen„. Möchten Sie die Mail versenden, klicken Sie unten rechts auf Senden. Sie selbst bekommen auch die Mail zugesendet.

Haben Sie vorher nicht ausgewählt, den Beleg in DMS abzulegen, können Sie dies hier nachholen. Klicken Sie einfach auf den Button und der Beleg wird automatisch in DMS abgelegt.

Übergeben Sie den Beleg an die nächste Stelle. Es öffnet sich ein Fenster mit den Positionen des Belegs. Sie können auswählen, an welche Stelle der Beleg übergeben werden soll. Automatisch ist der nächste Schritt in der Reihenfolge ausgewählt, durch Anklicken der Dropdown-Liste können Sie einen der anderen Punkte auswählen.

In der Tabelle sehen Sie alle Positionen, die zu diesem Beleg hinzugefügt wurden. Mit den Anklickkästchen in der ersten Tabellenspalte können Sie die Positionen abwählen, falls diese noch nicht angekommen sind und daher nicht übernommen werden können. In der Tabelle finden Sie alle weiteren Informationen, die Sie auch in der Übersicht haben; „Position„, „Positions-Typ„, „Artikelnummer“ und „Bezeichnung„, dann den „Einzelpreis“ und „Netto„-preis. Ebenfalls können Sie ablesen, ob es sich bei den Positionen um Lagerartikel handeln und ob diese auf Lager sind. Ist der Punkt grün, ist dieser Artikel auf Lager, ist er rot, ist er nicht auf Lager, ist kein Punkt in der Spalte, handelt es sich nicht um einen Lagerartikel. Daneben sind noch die „Mengen-Angaben der jeweiligen Positionen und deren Einheit, also Stückzahl, Meterware oder Volumen, als Beispiele.

Manche Artikel haben eine Seriennummer, bzw. an manche Artikel kann eine Seriennummer vergeben werden. Möchten Sie eine Position mit Seriennummer in einen Wareneingang oder Umlagerung übergeben, müssen Sie diese angeben. So kann der entsprechende Artikel im Verkauf wiedergefunden werden, im Fall einer Reklamation oder Reparatur. Haben Sie keine Seriennummern angegeben, kann der Beleg nicht übergeben werden. Klicken Sie auf das Lupen-Ikon in der Zeile. Es öffnet sich ein Fenster mit allen Seriennummern, die dieser Position zugeordnet wurde. Sie können auch mehrere auswählen, wenn Sie von dieser Position mehrere haben. Ebenfalls können Sie auch oben links über den ButtonSeriennummern ErstellenNeue erstellen. Es öffnet sich ein neues Fenster mit neuen Seriennummern, klicken Sie unten rechts auf OK und die Seriennummern werden in die Tabelle übernommen. Sie können Seriennummern auch wieder aus der Zeile entfernen, in dem Sie auf das jeweilige X klicken.

Unten rechts können Sie die Nettosumme aller Positionen ablesen. Unter der Tabelle können Sie, durch Anklicken der Checkboxen auswählen, ob Kopf- und/oder Fußtext mit in dem folgenden Beleg übernommen werden sollen. Haben Sie alles ausgewählt, klicken Sie oben links auf „Beleg Übergeben„.

Möchten Sie einen Auftrag aus den Ausgangsbelegen übernehmen, da die bestellte Position für den Auftrag bestimmt ist, klicken Sie auf „Beleg übernehmen„. In der nun erscheinenden Tabelle finden Sie alle noch nicht oder nur teilweise übergebene Aufträge, Sie können die Belegnummer und -Datum und Adressdaten des Kunden ablesen, genauso wie der Gesamtnettobetrag des jeweiligen Auftrags. Haben Sie ein Angebot angeklickt, erscheint unten in der Positionstabelle die jeweils dazugehörende Positionen, so können Sie dem Bestellbeleg den richtigen Auftrag zugeordnet.

Ganz links in der Tabelle können Sie durch Anklicken der Checkboxen den Auftrag auswählen, der in die Bestellung übernommen werden soll. Sie können auch mehrere Aufträge auswählen. Klicken Sie anschließend auf „Beleg übernehmen„.

Sie werden weitergeleitet und in der folgenden Tabelle sind die zur Bestellung und Auftrag zugehörigen Positionen. In der Spalte „Menge“ können Sie die Menge der Positionen noch einmal bearbeiten. Wählen Sie links durch die Checkboxen alle Positionen ab, die nicht in die Bestellung übernommen werden sollen und klicken oben links auf „Beleg übernehmen„. Sie kommen zurück zu den Belegdetails und die ausgewählten Positionen sind in der Positionstabelle zu finden.

Sehen Sie hierüber mit welchen Modulen der Bestellbeleg verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, z.B. Aufgaben, Arbeitszeiten, findes E-Mail usw. ist die Linktabelle leer.

Oben befinden sich drei Buttons:

Kehren Sie zurück zur Detailübersicht.

Fügen Sie neue Links zu diesem Beleg hinzu. Es öffnet sich ein neues Fenster. Wählen Sie das Modul aus, mit dem Sie den Beleg verlinken möchten. In einem neuen Fenster wählen Sie die Adresse aus und anschließend den Datensatz. Dabei können Sie einen oder mehrere durch Anklicken der Checkboxen auswählen. Klicken Sie danach unten links auf OK. Nun erscheint in der Linktabelle die Verlinkung zu diesem Beleg.

Mit dem Drop Zone-Button können Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in den Beleg nach findes hochladen. Klicken Sie auf den Button, wählen Sie im neuen Fenster Ihren Datensatz aus und klicken auf Öffnen. Sie können auch Ihren Datensatz einfach auf den Drop Zone-Button ziehen und es damit in findes hochladen. Der Datensatz wird hochgeladen und Sie werden zur Inbox des Moduls Dokumente weitergeleitet. Rechts haben Sie ein Vorschaubild und links geben Sie den Matchcode an und fügen noch die Belegnummer und Beschreibung hinzu. Welche Einstellungen Sie noch hier hervor nehmen können, erfahren Sie hier. Klicken Sie anschließend auf Speichern und Ihr Datensatz ist abgespeichert.

Links in der Tabelle können Sie zwischen den unterschiedlichen Modulen auswählen. Rechts finden Sie alle Datensätze zu der ausgewählten Kategorie. Auf beiden Seiten können Sie in der Suchleiste nach verlinkten Datensätze suchen. Ganz rechts können Sie die Tabellenansicht wechseln. Wie die einzelnen Kategorien in der Linktabelle aussehen und was Sie darin ablesen können, erfahren Sie hier.

Öffnen Sie das zuletzt hinterlegte Dokument. Es öffnet sich ein kleines PDF-Vorschaufenster. Oben links sehen Sie die ID-Nummer des Datensatzes, rechts können Sie das Fenster und somit auch das Dokument festsetzen, um es z.B. mit anderen Belegen vergleichen zu können. Öffnen Sie einen neuen Datensatz/Beleg und dieser wird in einem separaten PDF-Fenster angezeigt.

Laden Sie aus dem DMS einen vorhandenen Datensatz hoch. Es öffnet sich ein Fenster mit allen in Ihrem findes befindlichen Adressen. Wählen Sie die Gesuchte aus und in einem neuen Fenster erscheinen alle, der Adresse zugeordneten, Datensätze. Wählen Sie den gewünschten Datensatz mit einem Doppelklick oder mit einem Linksklick und einem Klick auf OK aus. Das Fenster schließt sich und der Datensatz ist jetzt mit Ihrer Bestellung verknüpft. Gehen Sie jetzt auf Dokument öffnen, erscheint dieses in der PDF-Ansicht.

Laden Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in findes hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Belegangaben

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummernunterscheiden sich, an den Anfangsbuchstaben (BE für Bestellung, WE für Wareneingang usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. BE 0000000008 oder BE 2025-008). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg-Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse

Unter dem Punkt „Adresse“ finden Sie die Adressangaben des zur Bestellung verknüpften Lieferanten. Die Person-ID ist nicht veränderbar, da sie an die Adresse gebunden ist. Über das Lupenfeld können Sie die Adresse ändern. Es öffnet sich ein neues Fenster mit allen, in findes befindlichen Adressen. Wählen Sie die gewünschte Lieferantenadresse mit einem Doppelklick aus, das Fenster schließt sich wieder und die Angaben werden in den Belegdetails angepasst.

Neben der Person-ID steht die Kundennummer (Lieferantennummer). Darunter befinden sich die Adressangaben; Name, Straße, PLZ etc. Haben Sie eine Ansprechperson ausgewählt oder ist die Adresse mit einer Person verknüpft, steht dessen Name ebenfalls in den Feldern. Alle Feldinhalte lassen sich kopieren und an anderer Stelle einfügen.

Daten

Wurde die Bestellung mit einem Ticket verknüpft, finden Sie rechts unter dem PunktDaten“ in der letzten Zeile das Feld Ticket-ID, die ID-Nummer der Aufgabe.

Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit die Fremdbeleg-Angaben des Lieferanten einzutragen, da z.B. der Lieferant eine andere Bestell- bzw. Belegnummer hat als in findes, oder es noch einen Zwischenlieferanten mit einer anderen Belegnummer gibt. So können Sie die Belegnummer des externen Lieferanten in das Feld „Fremd Beleg Nummer“ eintragen, genauso wie das Datum des Fremdbelegs. In dem Feld „Kostenstelle“ können Sie die Kosten bzw. den Beleg einem bestimmten Bereich zuordnen, z.B. Material, Fertigung, Vertrieb, Verwaltung.

Die folgenden „Frei Felder“ bieten Ihnen die Möglichkeit zusätzlich Informationen einzufügen. Im Feld „Freier Text“ können Sie noch ergänzende Beschreibungen oder Informationen zu dem Fremdbeleg eintragen, genauso wie in dem Feld „Freie Zahl„. Ein zusätzliches Datum können Sie in das Feld „Freies Datum“ eintragen, z.B. wann der Fremdbeleg rausgeschickt wurde. Klicken Sie den AuswahlkastenFreies Kennzeichen“ an, damit die Angaben in dem nächsten Beleg mit übernommen werden. Diese Angaben werden im Kundenbeleg nicht angezeigt und dienen nur Ihrer Verwaltung.

Eingangsbelege

Ist der Beleg eingegangen, tragen Sie das Datum in dieses Feld ein, entweder händisch oder über das Kalender-Ikon rechts im Feld. Automatisch ist das Erstelldatum des Bestellbelegs eingetragen. In dem Feld „Dokument“ finden Sie, falls schon erstellt, den Beleg als PDF. Im Feld steht die Datensatznummer und mit einem Klick auf das Dokument-Ikon, öffnet sich das Dokument in einem kleinen Tab.

Positionen

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, Waren und Zeitstempel, die zu diesem Beleg hinzugefügt wurden. Hier können Sie Positionen einfügen, bearbeiten und löschen. Beachten Sie dabei, wurde der Beleg schon als Bestellung an den Lieferanten versendet und Sie bearbeiten die Positionstabelle, weil Sie eine Position löschen, hinzufügen oder die Menge verändern, dann müssen Sie diesen nochmals an den Lieferanten versenden, da Änderungen nicht automatisch versendet werden.

Anhand der Schriftfarben erkennen Sie, ob ein Fehler vorliegt, die Position schon komplett, nur teilweise oder noch gar nicht übergeben wurde.

Fügen Sie eine neue Position hinzu. Es öffnet sich ein Fenster in der Sie alles eintragen können. Oben links können Sie die „Position-Typeeinstellen. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil und wählen Sie den Typ aus.

Darunter finden Sie das Feld „Position Text“ mit der nächsten folgenden Zahl. Ist es der erste Artikel des Belegs, dann steht dort die 1, alle weiteren Positionen bekommen die darauffolgende Nummerierung. Sie können eine andere Zahl eintragen, diese wird aber nicht übernommen.

In dem Feld „Artikelnummer“ können Sie diese entweder händisch eintragen, wenn Sie diese auswendig kennen oder über das Lupenfeld aus Ihrer Artikelliste heraussuchen. Klicken Sie auf das Lupenfeld, es öffnet sich ein neues Fenster mit allen in findes befindlichen Artikeln. Wählen Sie den gesuchten Artikel mit einem Doppelklick aus, das Fenster schließt sich wieder und die oberen Felder werden mit allen Artikelangaben ausgefüllt; die „Artikelnummer“ ist eingetragen und ein grüner Haken neben dem Lupenfeld zeigt an, dass die Artikelnummer in findes vorhanden ist, dass ist vor allem wichtig, wenn Sie die Artikelnummer händisch eintragen.

Wurde die Herstellernummer eingetragen, steht diese im Feld neben der findes internen Artikelnummer. Darunter befinden sich die „Artikelbezeichnung“ und den „Artikel-Zusatz„, falls ausgefüllt, genauso wie eine genauere Beschreibung des Artikels in dem Feld „Artikel Langtext“. Über den Lupenbutton, rechts neben dem Feld, können Sie auch vorgefertigte Mustertexte einfügen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Darunter befindet sich der „Einzelpreisdes Artikels, daneben die „Mengenangabe„, die Sie mit den Up- und Down-Pfeilen anpassen können und die „Mengeneinheit„, die automatisch voreingestellt ist, können diese aber über die Dropdown-Liste umstellen. Im letzten Feld in dieser Reihe ist der „Nettopreis“ aller Mengen eingetragen. Darunter befindet sich ein Freifeld in der Sie noch interne Bemerkungen einfügen können, die nachher im Beleg nicht angezeigt werden.

Möchten Sie eine Änderung an dem Artikel vornehmen, der nicht nur für diese Position gilt, sondern dauerhaft geändert werden soll, dann klicken Sie oben rechts auf den Artikel-Button. Es öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser und Sie werden direkt im Modul Warenwirtschaft in die Kategorie „Artikel“ weitergeleitet. In dem neuen Tab öffnet sich ein Fenster mit den Artikelangaben. Welche Angaben Sie hier bearbeiten können und welche Einstellungen noch vorgenommen werden können, erfahren Sie hier. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern und die Änderungen werden übernommen. Möchten Sie die Änderungen verwerfen, klicken Sie auf Abbrechen. Wechseln Sie anschließend wieder in den anderen Tab und klicken auf den Lupen-Button im Feld „Artikelnummer“ und wählen Ihren Artikel noch einmal aus, um die Änderungen in diese Position zu übernehmen.

Unter dem Punkt „Rabatt“ können Sie den Rabatt für diesen Artikel einstellen. Beachten Sie hierbei, dass der Lieferant diesen Rabatt nicht übernehmen muss bzw. Sie vorher überprüfen sollten, ob der Lieferant für diesen Artikel/Position Ihnen einen Rabatt gibt. Ansonsten füllen Sie diesen Punkt nicht aus. Unter dem Feld „Rabatt Vorlage“ können Sie aus vorgefertigten Vorlagen einen Rabatt auswählen oder die Prozente direkt in dem Feld „Rabattprozenteeintragen. Der Nettopreis reduziert sich automatisch nach Eingabe.

Mit den darunterliegenden Checkboxen können Sie entscheiden, ob der Artikel Skonto- und/oder Rabattfähig ist. Beachten Sie hierbei, dass nicht alle Positionen Skonto- oder Rabattfähig sind.

Unter dem Punkt „Finanzbuchhaltung“ finden Sie zum einem den „Steuercode“ für den Artikel. Wurde er bei der Artikelerstellung schon eingefügt, ist er in dem Feld schon vorgegeben, kann aber über die Dropdown-Funktion verändert werden.

Der SKR03 Steuerrahmen ist in findes eingebunden und so können Sie im Feld daneben das „FIBU-Konto“ auswählen. Wie beim Steuercode ist dieses meist auch schon mit der 3400 für Wareneingang vorausgefüllt. Über den Lupenbutton im Feld können Sie andere Konten auswählen. Es öffnet sich ein Fenster mit allen in findes eingebundenen FIBU-Konten. Über die Suchleisten in den jeweiligen Spalten können Sie nach dem richtigen Konto suchen und mit einem Doppelklick einfügen oder tragen Sie die Nummer händisch in das Feld ein.

Im letzten Feld können Sie noch die „Kostenstelle“ für den Artikel angeben. Entweder ist diese schon vorgegeben oder Sie wählen ihn über das Dropdown-Menü aus. Es muss aber keine Kostenstelle ausgewählt werden.

Unter dem Punkt „Einkaufspreise“ finden Sie den Wert des letzten Einkaufspreises und daneben jeweils den kleinsten, mittleren und größten Einkaufspreis, um diese miteinander vergleichen und ggf. den Einzelpreis oben anzupassen. Wurde der Artikel bisher nur einmal eingekauft oder hat sich der Preis noch nie verändert, steht in allen vier Felder der gleiche Betrag. Diese Felder lassen sich in diesem Fenster nicht bearbeiten, sondern nur unter dem Punkt Artikel.

Unter dem Punkt „Sonstiges“ finden Sie, wenn ausgefüllt, eine URL, die zu dem Artikelbild des Lieferanten führt. Dieses Fenster ist meist ausgefüllt, wenn Sie findes mit externen Artikeldatenbanken wie z.B. EGIS verknüpft haben. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und die neue Position erscheint in der Tabelle.

Neben dem Neu-Button können Sie die Tabelle nach Excel exportieren und neue Spalten in die Tabelle einfügen und andere herausnehmen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

In der Tabelle selbst bekommen Sie in der ersten Spalte „Position Text“ angezeigt, an welcher Stelle im Beleg die Position aufgelistet wird. Mit den Drag Handle (Verschieberegler) links in der Tabelle, können Sie die Positionen verschieben, dabei verändern sich die Nummerierungen automatisch.

Daneben können Sie den „Position Type“ und die „Artikelnummer“ ablesen. Die „Artikel Bezeichnung“ steht nicht immer bei allen Positionen drin, genauso wie der „Lager Bestand„. Steht dort nichts, dann steht in der SpalteBestand Iconauch nichts, da es sich nicht um einen Lagerartikel handelt. Steht dort eine grüne Zahl, dann ist das Bestandsicon ebenfalls grün und die Position befindet sich im Lager, ist aber der Bestand auf null, ist die Ziffer und das Icon rot.

In den darauffolgenden Spalten können Sie den „Einzelpreis„, die „Menge“ und „Mengeneinheit“ und den „Nettopreis“ ablesen.

Ganz hinten in der Tabelle können Sie die einzelnen Positionen bearbeiten, löschen und/oder kopieren. Jede Position kann mit einem Klick auf den Stift Ikon oder einem Doppelklick auf diese bearbeitet werden. Es öffnet sich ein Fenster mit allen Angaben, wie beim Erstellen einer neuen Position. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, klicken Sie unten rechts auf Speichern. Möchten Sie die Änderungen wieder verwerfen, dann klicken Sie auf Abbrechen.

Mit dem Kopier-Ikon kopieren Sie die ausgewählten Positionen direkt in die Tabelle. Dagegen können Sie nicht jede Position löschen, sondern nur die, die noch nicht übergeben wurden.

Unten links in der Tabelle können Sie ablesen wie viele Positionen zu diesem Beleg gehören und rechts die Gesamtsumme aller Positionen.

Die einzelnen Positionen sind in unterschiedlichen Schriftfarben dargestellt, die jeweils unterschiedliche Bedeutungen haben:

Ist die Position blau, wurde sie noch nicht übergeben, d.h. die Bestellung, in dem sich die Position befindet, wurde erstellt und an dem Lieferanten gesendet, die Ware ist bei Ihnen aber noch nicht eingegangen.

Hierbei wurde die Bestellung schon zu Teilen übergeben, d.h. ein Teil der bestellten Positionen sind schon bei Ihnen eingetroffen und wurden in den nächsten Beleg (Wareneingang, Umlagerung) übernommen und die Schriftfarbe ist grün.

Ist die Position schwarz, dann wurde diese bei der Belegübergabe in Wareneingang oder Umlagerung komplett übergeben.

Rot zeigt an, dass es einen Fehler in der Position gibt, z.B. wenn der Artikel nicht auf Lager ist.

Weitere Optionen

Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ können Sie zum einem die Zahlungsbedingungen auswählen und die Skontotage mit den Prozenten festlegen. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier. Beachten Sie, dass hier auch die Konditionen des Lieferanten gelten und Ihre Einstellungen eventuell nicht mit denen des Lieferanten übereinstimmen.

Wareneingang

Unter dem Punkt „Wareneingang“ finden Sie alle in findes befindlichen Wareneingänge in einer Tabelle, d.h. alle bestellten Artikel, die bei Ihnen eingetroffen sind, finden Sie hier. Anhand der Schriftfarbe können Sie ablesen, ob diese schon in den nächsten Schritt (Umlagerung oder Eingangs Rechnung) übergeben wurde oder nicht.

Wie oben unter dem Punkt Bestellung schon beschrieben, sind die Tabellen und Funktionen in den Unterpunkten der Kategorie „Eingangsbelegegleich aufgebaut, da mit den gleichen Positionen gearbeitet wird.

Oben links finden Sie eine Reihe blaue Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie einen neuen Wareneingangsbeleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie hier.

Wählen Sie einen Beleg aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten. Wie die jeweilige Vergabe aussieht, erfahren Sie hier

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Lieferanten. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Der Beleg erscheint in einem eigenen Fenster als PDF-Vorschau.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Belege zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Das Tabellendesign ist wie bei allen anderen Tabellen gleich. Vor allem die Tabellen in der Kategorie „Eingangsbelege“ sind vom Design und Inhalt identisch, nur die Belegnummern haben andere Anfangslettern, daher finden Sie alle Informationen über Darstellungen und Funktionen der Übersichtstabellen hier.

Unter der Belegtabelle finden Sie die Tabelle mit allen Positionen, die zu dem ausgewählten Beleg gehören. Wie diese Tabelle aussieht und welche Informationen Sie daraus ablesen können, erfahren Sie hier.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf den Beleg öffnen sich die Belegdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Belegdetails.

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie hier.

Kopieren Sie einen ausgewählten Beleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Lieferanten/Kunden. Wie das aussieht und welche Einstellungen Sie hier vornehmen können, erfahren Sie hier.

Übergeben Sie den Beleg an die nächste Stelle. Es öffnet sich ein Fenster mit den Positionen des Belegs. Sie können auswählen an welche Stelle der Beleg übergeben werden soll. Automatisch ist hier Eingangs Rechnung ausgewählt, Sie können aber auch „Umlagerung“ oder „Lieferanten Gutschrift“ durch Anklicken der Dropdown-Liste auswählen.

In der Tabelle sieht man hinter dem Bestands-Icon, auf welchen Lagerplatz die Position kommt. Klicken Sie in die Zeile rein und dann auf das erscheinende Lupen-Icon. Es öffnet sich ein kleines Fenster und dort können Sie dann auswählen in welches Lager die Position kommt. Mit einem Doppelklick ist dieser ausgewählt und erscheint in der Tabelle. Zumeist ist, anhand der Artikelnummer schon das Lager ausgewählt, in denen dieser vorher schon gelagert wurden. Mit den Dropdown-Pfeilen können Sie den Lagerplatz spezifischer auswählen (Regal, Ebene, Platz). Wie Sie die Lager erstellen und bearbeiten können, erfahren Sie hier.

Manche Artikel haben eine Seriennummer, bzw. an manche Artikel kann eine Seriennummer vergeben werden. Möchten Sie eine Position mit Seriennummer in den Punkt „Umlagerung“ oder „Eingangs Rechnungübergeben, müssen Sie diese angeben. So kann der entsprechende Artikel im Verkauf wiedergefunden werden, im Fall einer Reklamation oder Reparatur. Haben Sie keine Seriennummer angegeben, kann der Beleg nicht übergeben werden. Klicken Sie auf das Lupen-Ikon in der Zeile. Es öffnet sich ein Fenster mit allen Seriennummern, die dieser Position zugeordnet wurde. Sie können auch mehrere auswählen, wenn Sie von dieser Position mehrere haben oder oben links über den Button „Seriennummern Erstellenneue erstellen. Es öffnet sich ein neues Fenster mit neuen Seriennummern, klicken Sie unten rechts auf OK und die Seriennummern werden in die Tabelle übernommen. Sie können Seriennummern auch wieder aus der Zeile entfernen, in dem Sie auf das jeweilige X klicken. Welche Funktionen es in diesem Bereich noch gibt, erfahren Sie hier.

Hier können Sie, noch nicht übergebene Belege in den Wareneingang übernehmen, genauso wie Zeitstempel und Tickets aus den Modulen Arbeitszeiten und Aufgaben. Oben links können Sie über die Dropdown-Liste auswählen, woher Sie den Beleg übernehmen möchten.

Automatisch ausgewählt ist, dass Sie den Beleg aus der Bestellung übernehmen können. Dabei werden nur Bestellungen und ihre Kopien angezeigt, die mit der Auftragsnummer übereinstimmen. In der oberen Tabelle sehen Sie die Belegnummer und -Datum der Bestellung, sowie Adresse des Lieferanten und der Nettobetrag. Haben Sie eine Bestellung ausgewählt, erscheinen unten in der Tabelle die einzelnen Positionen. Sie können ablesen, um welche Art der Position es sich handelt, Menge, Preis und, anhand der Schriftfarbe, welche Positionen schon übergeben wurden, welche nur teils oder gar nicht. Wählen Sie oben links durch Anklicken der Checkboxen, welchen Beleg Sie übernehmen möchten. Sie können auch alle Belege auswählen, klicken Sie dafür oben in der Tabellenübersicht die Checkboxen an. Anschließend klicken Sie auf Beleg übernehmen und Sie werden weitergeleitet zu einer weiteren Tabelle, in der Sie auswählen welche dazugehörigen Positionen aus dieser Bestellung übernommen werden sollen. Automatisch sind alle ausgewählt, Sie können durch Anklicken der Checkboxen Positionen abwählen. Klicken Sie anschließend oben links nochmal auf Beleg übernehmen. Sie kommen wieder zurück zur Detailübersicht des Belegs und unter Positionen sind Ihre übernommenen Positionen zu finden.

Übernehmen Sie ein Ticket aus dem Modul Aufgaben in Ihren Beleg. In der Tabelle sind alle mit dem Beleg verknüpften Tickets. Sie können ablesen, wann das Ticket erstellt wurde, Priorität, Status und Art, genauso wie das Kürzel des Bearbeitenden und wenn beschrieben, den Betreff. Auch hier können Sie durch Anklicken der Checkboxen auswählen, welches Ticket Sie in den Auftrag übernehmen möchten, dabei können Sie auch mehrere oder alle auswählen. Anschließend klicken Sie auf Beleg übernehmen und Sie werden weitergeleitet zu einer weiteren Tabelle, in der Sie auswählen welche dazugehörigen Positionen aus diesem Ticket übernommen werden sollen. Automatisch sind alle ausgewählt, Sie können durch Anklicken der Checkboxen Positionen abwählen. Klicken Sie anschließend oben links nochmal auf Beleg übernehmen.

Übernehmen Sie Stempelungen aus dem Modul Arbeitszeiten. In der Tabelle erscheinen alle dem Beleg zugeordneten Zeitstempel. Sie können ablesen, welche ID der Stempel hat und von welchem Nutzenden er stammt, außerdem die Start- und Stoppzeit, die Berichtsart und, falls ausgefüllt, die Beschreibung. Wählen Sie, durch Anklicken der Checkboxen aus, welchen Zeitstempel Sie in den Auftrag übernehmen möchten. Sie können auch mehrere oder alle auswählen. Klicken Sie anschließend oben links auf Beleg übernehmen. Sie kommen wieder zurück zur Detailübersicht des Belegs und unter Positionen ist Ihr ausgewählter Zeitstempel zu finden.

Sehen sie hierüber mit welchen Modulen der Beleg verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, ist die Linktabelle leer. Wie diese aussieht und welche Funktionen sie hat, erfahren Sie hier.

Öffnen Sie das zuletzt hinterlegte Dokument.

Laden Sie aus dem DMS einen vorhandenen Datensatz hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Laden Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in findes hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Belegangaben

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummernunterscheiden sich, an den Anfangsbuchstaben (BE für Bestellung, WE für Wareneingang usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. BE 0000000008 oder BE 2025-008). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg-Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse:

Unter dem Punkt „Adresse“, finden Sie alle Adressangaben zu Ihrem Beleg. Welche das sind und wie diese funktionieren, erfahren Sie hier.

Daten:

Wurde der Beleg mit einem Ticket verknüpft oder gibt es zu diesem noch einen Beleg eines externen Unternehmens finden Sie alle Angaben unter diesem Punkt. Wie diese aussehen und welche Funktionen diese haben, finden Sie hier.

Eingangsbeleg:

Ist die Ware geliefert worden, können Sie hier das Eingangsdatum eintragen, automatisch ist das Erstell- bzw. Übergabedatum eingetragen. Gleichzeitig können Sie in dem Feld darunter den Beleg als PDF einsehen. Wie das aussieht und wie Sie das Eingangsdatum einstellen können, erfahren Sie hier.

Positionen:

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, Waren und Zeitstempel, die zu diesem Beleg hinzugefügt oder erstellt wurden. Welche Informationen Sie hier einsehen können und wie Sie Positionen bearbeiten können, erfahren Sie hier.

Weitere Optionen:

Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ können Sie zum einem die Zahlungsbedingungen auswählen und die Skontotage mit den Prozenten festlegen. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Umlagerung

Unter dem Punkt „Umlagerung“ finden Sie alle in findes befindlichen Positionen, die von einem Lager in ein anderes transportiert werden. Haben Sie mehrere Lagerstandorte, so können Sie die Umlagerungen in findes planen. Sie können auch neue Umlagerungen erstellen, ohne dass es vorher einen Wareneingang gab.

Wie oben unter dem Punkt Bestellung beschrieben, sind die Tabellen und Funktionen in den Unterpunkten der Kategorie „Eingangsbelegegleich aufgebaut, da mit den gleichen Positionen gearbeitet wird.

Oben links finden Sie eine Reihe blaue Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie eine neue Umlagerung. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie hier.

Wählen Sie einen Beleg aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten. Wie die jeweilige Vergabe aussieht, erfahren Sie hier

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie die Umlagerung an den anderen Standort. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Der Beleg erscheint in einem eigenen Fenster als PDF-Vorschau.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Belege zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Das Tabellendesign ist wie bei allen anderen Tabellen gleich. Vor allem die Tabellen in der Kategorie „Eingangsbelege“ sind vom Design und Inhalt identisch, nur die Belegnummern haben andere Anfangslettern, daher finden Sie alle Informationen über Darstellungen und Funktionen der Übersichtstabellen hier.

Unter der Belegtabelle finden Sie die Tabelle mit allen Positionen, die zu dem ausgewählten Beleg gehören und umgelagert werden sollen. Wie diese Tabelle aussieht und welche Informationen Sie daraus ablesen können, erfahren Sie hier.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf den Beleg öffnen sich die Belegdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle.

Erstellen Sie einen neuen Umlagerungsbeleg. Es öffnen sich die Belegdetails; Belegnummer und -Datum sind schon ausgefüllt. Wählen Sie, über das Lupen-Ikon die Adresse aus, aus der die Position ausgelagert werden soll. Die Adressfelder füllen sich automatisch mit den gespeicherten Angaben aus. Gibt es noch wichtige Daten, wie eine Fremdbelegnummer oder Datum, können Sie dies unter dem Punkt „Daten“ ausfüllen. Gibt es ein Ticket zu dieser Umlagerung, ist können Sie die Ticket-ID in diesem Feld eintragen.

Unter dem Punkt „Positionen“ tragen Sie, ebenfalls über den Plus-Button über der Tabelle, die Position ein, der umgelagert werden soll. Es öffnet sich ein neues Fenster, in dem Feld „Artikelnummer“ können Sie über das Lupen-Feld die Position auswählen. In einem neuen Fenster könne Sie aus Ihrer Inventarliste die Position auswählen.

Mit einem Doppelklick darauf, wird die Position übernommen, die Felder werden ausgefüllt. In dem Feld „Menge“ können Sie auswählen wie viele Artikel Sie umlagern möchten. Unter dem Punkt „Lager“ haben Sie die Felder „Lagerplatz“, dort befindet sich die Position jetzt, und „Nach Lagerplatz“ dort wählen Sie aus, wohin die Position umgelagert werden soll. Klicken Sie auf das Lupen-Ikon und wählen Sie in einem kleinen Fenster den Lagerplatz mit Regal, Ebene und Platz aus. Wie Sie Lager erstellen können, erfahren Sie hier.

Erscheinen bei den oben genannten Felder grüne Häkchen, sind alle Angaben in Ordnung und es gibt keinen Fehler. Haben Sie alle Angaben eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern. Die Position erscheint nun in der Tabelle.

Kopieren Sie einen ausgewählten Umlagerungsbeleg. Wie das Funktioniert und welche Optionen Sie zur Auswahl haben, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Umlagerungsbeleg an den neuen Lagerstandort. Wie das aussieht und welche Einstellungen Sie hier vornehmen können, erfahren Sie hier.

Sehen Sie hierüber mit welchen Modulen der Umlagerungsbeleg verknüpft ist. Wurde dieser zu keinem Modul abgelegt, ist die Linktabelle leer. Wie diese aussieht und welche Funktionen sie hat, erfahren Sie hier.

Belegangaben

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummerunterscheiden sich, an den Anfangsbuchstaben (BE für Bestellung, UM für Umlagerung usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. UM 000007 oder UM 2025-007). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg-Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse

Unter dem Punkt „Adresse“, finden Sie alle Adressangaben zu dem Umlagerungsbeleg. Welche das sind und wie diese funktionieren, erfahren Sie hier. Wurde der Umlagerung mit einem Ticket verknüpft oder gibt es noch weitere Angaben, die an anderen Stellen keinen nicht eingefügt werden können, können Sie dies in den Freifeldern eintragen.

Positionen

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, die umgelagert werden sollen. Sie können neue Positionen hinzufügen. Welche Informationen Sie hier einsehen können und wie Sie Positionen bearbeiten können, erfahren Sie hier.

Eingangs Rechnung

Unter dem Punkt „Eingangs Rechnung“ finden Sie alle Belege von Waren, die eingegangen sind und noch bezahlt werden müssen. Anhand der Schriftfarbe können Sie erkennen, ob die Rechnung schon beglichen wurde, ob sie noch offen ist oder schon fällig ist, also das die Frist abgelaufen ist, in der die Rechnung beglichen werden sollte.

Wie oben unter dem Punkt Bestellung schon beschrieben, sind die Tabellen und Funktionen in den Unterpunkten der Kategorie „Eingangsbelege“ gleich aufgebaut, da mit den gleichen Positionen gearbeitet wird.

Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie hier.

Wählen Sie einen Beleg aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten. Wie die jeweilige Vergabe aussieht, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Lieferanten. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Der Beleg erscheint in einem eigenen Fenster als PDF-Vorschau.

Seit Januar 2025 ist die elektronische Rechnung (X Rechnung) auch im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen verpflichtend. Dabei handelt es sich um ein XML-basiertes Format, maschinenlesbar und ermöglicht so die automatisierte Verarbeitung von Rechnungen. Die X-Rechnung, sowie die ZUGFeRD-Rechnung sind in findes integriert. Mit einem Klick auf den Button, öffnet sich der Datei-Explorers Ihres PCs und Sie können die zu Ihrem Eingangsbeleg zugehörige X-Rechnung des Lieferanten hochladen. Suchen Sie die XML-Datei heraus und klicken auf Öffnen und die X-Rechnung wird hochgeladen

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Belege zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Das Tabellendesign ist wie bei allen anderen Tabellen gleich. Vor allem die Tabellen in der Kategorie „Eingangsbelege“ sind vom Design und Inhalt identisch, nur die Belegnummern haben andere Anfangslettern, daher finden Sie alle Informationen über Darstellungen und Funktionen der Übersichtstabellen hier.

Unter der Belegtabelle finden Sie die Tabelle mit allen Positionen, die zu dem ausgewählten Beleg gehören. Wie diese Tabelle aussieht und welche Informationen Sie daraus ablesen können, erfahren Sie hier.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf den Beleg öffnen sich die Belegdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Belegdetails.

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie hier.

Kopieren Sie einen ausgewählten Beleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Lieferanten/Kunden. Wie das aussieht und welche Einstellungen Sie hier vornehmen können, erfahren Sie hier.

Übergeben Sie die Rechnung an dieLieferanten Gutschrift“. In diesem Fall können Sie keinen anderen Schritt mehr auswählen. Wählen Sie, wie in den anderen Schritten, welche Positionen Sie gutschreiben wollen. Mit den Anklickkästchen in der ersten Tabellenspalte können Sie die Positionen ab- oder auswählen. In der Tabelle finden Sie alle weiteren Informationen, die in der Übersicht auch angezeigt wurden. Welche Funktionen es in diesem Bereich noch gibt, erfahren Sie hier. Haben Sie alles ausgewählt, klicken Sie oben links auf Beleg übergeben.

Hier können Sie, noch nicht übergebene Belege in die „Eingangs Rechnungübernehmen, genauso wie Zeitstempel und Tickets. Oben links können Sie über die Dropdown-Liste auswählen, woher Sie den Beleg übernehmen möchten. Wie die einzelnen Punkte aussehen, erfahren Sie hier.

Sehen Sie hierüber mit welchen Modulen der Beleg verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, ist die Linktabelle leer. Wie diese aussieht und welche Funktionen sie hat, erfahren Sie hier.

Öffnen Sie das zuletzt hinterlegte Dokument.

Laden Sie aus dem DMS einen vorhandenen Datensatz hoch. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Laden Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in findes hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Belegangaben

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummernunterscheiden sich, an den Anfangsbuchstaben (BE für Bestellung, WE für Wareneingang usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. ER 0000000008 oder ER 2025-008). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg-Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse

Unter dem Punkt „Adresse“, finden Sie alle Adressangaben zu Ihrem Beleg. Welche das sind und wie diese funktionieren, erfahren Sie hier.

Daten

Wurde der Beleg mit einem Ticket verknüpft oder gibt es zu diesem noch einen Beleg eines externen Unternehmens finden Sie alle Angaben unter diesem Punkt. Wie diese aussehen und welche Funktionen diese haben, finden Sie hier.

Eingangsbelege

Hier finden Sie das Eingangsdatum der gelieferten Ware, automatisch ist das Erstell- bzw. Übergabedatum eingetragen. Gleichzeitig können Sie in dem Feld darunter den Beleg als PDF einsehen. Wie das aussieht und wie Sie das Eingangsdatum einstellen können, erfahren Sie hier.

Positionen

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, Waren und Zeitstempel, die zu diesem Beleg hinzugefügt oder erstellt wurden. Welche Informationen Sie hier einsehen können und wie Sie Positionen bearbeiten können, erfahren Sie hier.

Weitere Optionen

Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ können Sie zum einem Zahlungsbedingungen auswählen und die Skontotage mit den Prozenten festlegen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Fibu-Export

Ganz unten befindet sich der Punkt „Fibu-Export“. Dort können Sie über die Anklickbox auswählen, ob die Rechnung an die Buchhaltung bzw. das Steuerbüro übermittelt wurde. Zusätzlich können Sie noch das Export Datum eintragen.

Lieferanten Gutschrift

Unter dem Punkt „Lieferanten Gutschrift“ finden Sie alle in findes erstellten Gutschriften, die Sie von Lieferanten bekommen, in einer Tabelle. Anhand der Schriftfarbe können Sie ablesen, ob diese schon komplett, teilweise oder gar nicht bearbeitet wurden.

Wie oben unter dem Punkt Bestellung schon beschrieben, sind die Tabellen und Funktionen in den Unterpunkten der Kategorie „Eingangsbelegegleich aufgebaut, da mit den gleichen Positionen und Leistungen gearbeitet wird.

Oben links finden Sie eine Reihe blaue Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Erstellen Sie einen neuen Wareneingangsbeleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie hier.

Wählen Sie einen Beleg aus, den Sie kopieren möchten und klicken auf den Button. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Version von dem Beleg erstellen möchten oder eine neue Belegnummer vergeben möchten. Wie die jeweilige Vergabe aussieht, erfahren Sie hier

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Lieferanten. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Der Beleg erscheint in einem eigenen Fenster als PDF-Vorschau.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, Belege zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Das Tabellendesign ist wie bei allen anderen Tabellen gleich. Vor allem die Tabellen in der Kategorie „Eingangsbelege“ sind vom Design und Inhalt identisch, nur die Belegnummern haben andere Anfangslettern, daher finden Sie alle Informationen über Darstellung und Funktionen über die Übersichtstabelle hier.

Unter der Belegtabelle finden Sie die Tabelle mit allen Positionen, die zu Ihrem ausgewählten Beleg gehören. Wie diese Tabelle aussieht und welche Informationen Sie davon ablesen können, erfahren Sie hier.

Belegdetails

Mit einem Doppelklick auf den Beleg öffnen sich die Belegdetails. Oben links finden Sie eine Reihe blauer Buttons, die im Folgenden erklärt werden:

Aktualisieren Sie die Belegdetails.

Gehen Sie zurück zur Belegtabelle.

Erstellen Sie einen neuen Beleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie hier.

Kopieren Sie einen ausgewählten Beleg. Wie dieser aufgebaut ist und Sie damit arbeiten können, erfahren Sie hier.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Drucken und Versenden Sie den Beleg an den Lieferanten/Kunden. Wie das aussieht und welche Einstellungen Sie hier vornehmen können, erfahren Sie hier.

Hier können Sie, noch nicht übergebene Belege in die Rechnung übernehmen, genauso wie Zeitstempel und Tickets. Oben links können Sie über die Dropdown-Liste auswählen, woher Sie den Beleg übernehmen möchten. Wie die einzelnen Punkte aussehen, erfahren Sie hier.

Sehen sie hierüber mit welchen Modulen der Beleg verknüpft ist. Wurde der Beleg zu keinem Modul abgelegt, ist die Linktabelle leer. Wie diese aussieht und welche Funktionen sie hat, erfahren Sie hier.

Öffnen Sie das zuletzt hinterlegte Dokument.

Laden Sie aus dem DMS einen vorhandenen Datensatz hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Laden Sie Datensätze (Dokumente, Bilder etc.) von Ihrem PC in findes hoch. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Belegangaben

Die Belegangaben sind in allen Punkten der Ausgangs- und Eingangsbelege gleich aufgebaut. Lediglich die „Belegnummernunterscheiden sich, an den Anfangsbuchstaben (BE für Bestellung, WE für Wareneingang usw.). Sie können die Darstellung der Belegnummern selbst einstellen, und so auch dem Jahr entsprechend anpassen (z.B. BE 0000000008 oder BE 2025-008). Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Die Belegnummer lässt sich durch den Kopier-Button kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das „Beleg-Datum“ zeigt an, wann der Beleg erstellt wurde, kann aber nachträglich noch angepasst werden. Entweder durch händische Eingabe, indem Sie in das Feld klicken, oder über das Kalender-Ikon rechts in dem Feld.

Adresse

Unter dem Punkt „Adresse“, finden Sie alle Adressangaben zu Ihrem Beleg. Welche das sind und wie diese funktionieren, erfahren Sie hier.

Daten

Wurde der Beleg mit einem Ticket verknüpft oder gibt es zu diesem noch einen Beleg eines externen Unternehmens finden Sie alle Angaben unter diesem Punkt. Wie diese aussehen und welche Funktionen diese haben, finden Sie hier.

Eingangsbelege

Ist die Ware geliefert worden, können Sie hier das Eingangsdatum eintragen, automatisch ist das Erstell- bzw. Übergabedatum eingetragen. Gleichzeitig können Sie in dem Feld darunter den Beleg als PDF einsehen. Wie das aussieht und wie Sie das Eingangsdatum einstellen können, erfahren Sie hier.

Positionen

In der Tabelle „Positionen“ finden Sie alle Artikel, Waren und Zeitstempel, die zu diesem Beleg hinzugefügt oder erstellt wurden. Welche Informationen Sie hier einsehen können und wie Sie Positionen bearbeiten können, erfahren Sie hier.

Weitere Optionen

Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ können Sie zum einem Zahlungsbedingungen auswählen und die Skontotage mit den Prozenten festlegen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Fibu-Export

Ganz unten befindet sich der Punkt „Fibu-Export“. Dort können Sie über die Anklickbox auswählen, ob die Rechnung an die Buchhaltung bzw. das Steuerbüro übermittelt wurde. Zusätzlich können Sie noch das Export Datum eintragen.

Offene Posten

In den „Offenen Posten“ finden Sie alle Rechnungen und Gutschriften, die von Ihnen und Ihren Lieferanten (im Fall einer Gutschrift) noch nicht beglichen wurden.  Anhand der Schriftfarbe können Sie erkennen, ob die Rechnung schon überfällig ist oder ob das Rechnungsdatum noch in der Zukunft liegt. Sie können die Rechnung ausbuchen und bearbeiten. Die Tabelle ist genauso aufgebaut, wie die anderen Tabellen, da sie mit den gleichen Positionen und Leistungen arbeiten.

Oben links finden Sie eine Reihe blau hinterlegter Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Importieren Sie XMI-Dateien, um abzugleichen, ob offene Rechnungen in findes von Ihrem Unternehmen beglichen wurden oder Gutschriften eingegangen sind. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie entweder die XMI-Datei reinziehen können oder über den Button Datei auswählen, dabei öffnet sich der Datei Explorer Ihres PC und Sie können die XMI-Datei darüber einfügen.

Erstellen Sie XML-Dateien zum Export aus findes und zum Import in Ihre Banksoftware. Oben links können Sie zwischen Überweisung und Lastschrift wählen und die Liste aktualisieren. In der Liste selbst finden Sie Belegnummer und -Datum, Adresse, Gesamtbetrag und den noch offenen Betrag, das Skonto und Fälligkeitsdatum. In der Spalte SEPA-Konto können Sie entweder durch die Dropdown-Liste die IBAN-Nummer auswählen oder händisch eintippen, sollte diese nicht hinterlegt werden. Daneben können Sie anhand der angeklickten oder nicht angeklickten Checkbox ablesen, ob diese schon exportiert wurden. Ganz links können Sie auswählen, welche Gutschriften Sie exportieren möchten. Klicken Sie dafür die entsprechende Anklickboxen an. Möchten Sie alle auswählen, klicken Sie oben in der Überschriftenspalte auf die Anklickbox. Haben Sie alles ausgewählt, klicken Sie oben rechts auf Übernehmen.

Setzen Sie die Tabellenfelder und Filter auf Standardeinstellungen zurück.

Rechts können Sie einstellen, wer die Berechtigung hat, SEPA-Importe und Exporte zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Mit dem Slider können Sie sich auch die Belege anzeigen lassen, die schon bezahlt wurden, sowohl von Ihnen als auch vom Lieferanten in Form von Gutschriften.

Rechts über der Tabelle können Sie die Tabelle zum einem nach Excel exportieren und über die Spaltenauswahl weitere Spalten hinzufügen und andere aus der Tabelle herausnehmen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. In der Suchleiste können Sie differenzierter in der Tabelle suchen.

Buchen Sie einen offenen Posten aus. Wählen Sie dafür entweder eine Rechnung oder Gutschrift aus der Tabelle aus und klicken auf das Plus oder klicken Sie auf das Plus in der Tabelle, ein Fenster öffnet sich und Sie können oben links über die Dropdown-Liste die Belegnummer auswählen. Die anderen Felder füllen sich automatisch aus.

Neben der Belegnummer befindet sich der Name des Kunden, darunter der Gesamtbetrag, der der noch offen ist und wie viel vom Gesamtbetrag Skontofähig ist. Unter dem Punkt „Zahlung“ finden Sie den Bankbezug, den Sie über die Dropdown-Funktion des Feldes anpassen können, daneben das Fibu-Konto und das Gegenkonto. Unter diesen Feldern sind das Zahlungsdatum, sowie Zahlung und Skonto zu finden. Sind in beiden letzteren Feldern ein Hacken, dann wurde dieser Betrag schon beglichen. Unter dem Punkt „Bemerkung“ finden Sie die Belegnummer. Sie können dieses Feld selbst beschriften. Unter dem Punkt „Zahlungsbedingungen“ können Sie weitere Informationen einsehen, wie die Zahlungsbedingungen, das Zahlungsziel, also bis wann die Rechnung beglichen werden muss, in Tageszahlen, als auch als Datum. Darunter finden Sie, falls ausgefüllt die Skontotage mit Prozentangaben. Wurden bei dieser Rechnung Skonti angegeben, so ändert sich rechts der zu zahlende Betrag. Klicken Sie anschließend auf Speichern, das Fenster schließt sich und der Beleg verschwindet aus der Liste.

In der Tabelle selbst können Sie ablesen, um welchen „Beleg Typ“ es sich handelt, Rechnung oder Gutschrift, daneben haben Sie die Belegnummer, die Adresse und die Bemerkung, die wenn nicht anders beschrieben, die Belegnummer noch einmal wiedergibt. Der „Betrag“ zeigt den Gesamtbetrag des Belegs an und die Spalte Offen, den Betrag, der noch zu bezahlen ist. Ganz rechts befinden sich in jeder Zeile drei Ikonen.

Mit dem Stift-Ikon kommen Sie in die Belegübersicht. Oben sehen Sie die Belegnummer, Name des Kunden und Gesamt- sowie den Offenen Betrag. Unter dem Punkt „Zahlungsbedingungen“ sehen Sie, bis wann die Rechnung bezahlt werden soll und ob Skonti-Bedingungen eingetragen wurden. Darunter können Sie, durch setzen des Hakens in der Anklickbox eine Zahlsperre einstellen. Klicken Sie auf Abbrechen, wenn Sie keine Änderungen vornehmen möchten und auf Speichern, wenn Sie vorgenommene Änderungen übernehmen möchten.

Buchen Sie die Zahlung aus. Wie das Fenster aussieht und was Sie darin einstellen können, erfahren Sie hier.

Sie werden zum Beleg der Rechnung/Gutschrift weitergeleitet. Dabei öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser und Sie bekommen den jeweiligen Beleg in findes angezeigt.

Unter der Tabelle finden Sie die Summe der Belege insgesamt und die Summe der offenen Beträge.

Mit einem Doppelklick auf den offenen Betrag öffnen sich alle offenen Belege des Lieferanten. Die blauen Buttons oben sind zum Aktualisieren und zurücksetzen der Tabellendetails und mit dem großen Zurück Button kommen Sie wieder zurück zur Belegtabelle. Unter den blauen Buttons steht der Lieferantenname zu den offenen Posten. Die Tabelle ist gleich aufgebaut, wie die Übersichtstabelle, nur haben Sie links die Möglichkeit eine oder mehrere Belege durch die Anklickbox zu markieren, um diese ausbuchen zu können.

Fallbeispiel Eingangsbelege: Bestellung bis Rechnung

Im Folgenden finden Sie ein Beispiel von dem Erstellen einer Bestellung in den Eingangsbelegen bis zum Bezahlen der Rechnung in findes. Für genauere Beschreibungen gehen Sie die einzelnen Punkte der Eingangsbelege durch.

Gehen Sie im Modul „Warenwirtschaft“ auf „Eingangsbelege“ und dann auf „Bestellung„. Klicken Sie oben links auf das blaue Plus, um eine neue Bestellung bei einem Lieferanten zu erstellen.

Ein neuer Bestellbeleg wird erstellt und die Detailansicht erscheint. Oben stehen die Belegnummer und das Datum. Darunter können Sie die Adresse des Lieferanten eingeben bzw. heraussuchen. Klicken Sie dafür auf das Lupen-Icon in dem Feld „PersonID„. Es öffnet sich ein Fenster mit alle in findes befindlichen Adressen. Wählen Sie die entsprechende Adresse mit einem Doppelklick aus. Das Fenster schließt sich wieder und die Adressangaben erscheinen in den Adressfeldern.

Scrollen Sie runter zu dem Punkt „Positionen“ und klicken Sie über der Tabelle auf das blaue Plus. Es öffnet sich ein Fenster, um den Artikel auszuwählen, den Sie bestellen möchten. Klicken Sie auf das Lupen-Icon in dem Feld „Artikelnummer„. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, mit allen in Ihrem findes befindlichen Artikeln. Suchen Sie den Artikel aus, der bestellt werden soll, mit einem Doppelklick aus.

Das Fenster schließt sich wieder und alle Artikeldaten erscheinen in dem Positionsfenster. Unter dem Punkt „Menge“ können Sie die zu bestellenden Artikelmenge bestimmen. In das Feld „Bemerkung“ können Sie noch eine Notiz einfügen, falls notwendig. Diese Bemerkung ist nur für den internen Gebrauch und wird nicht an den Lieferanten weitergeleitet. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern.

Das Fenster schließt sich und der Artikel befindet sich in den Positionen. Sollen noch weitere Artikel bei diesem Lieferanten bestellt werden, wiederholen Sie den Vorgang.

Klicken Sie danach oben in der Reihe der blauen Buttons auf den Drucken-Button, um den Beleg an den Lieferanten zu versenden. Es öffnet sich ein kleines Fenster. Wählen Sie über die Dropdown-Liste, die Belegvorlage aus und klicken Sie die Anklickbox an, wenn der Beleg in das Modul „Dokumenteabgelegt werden soll. Klicken Sie auf OK. Es öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser mit dem Bestellbeleg, als PDF. Klicken Sie oben rechts auf das Mail-Icon, um die Bestellung zu versenden. Es öffnet sich ein E-Mail-Fenster. Tragen Sie die Empfänger-Mail-Adresse ein und schreiben Ihr Mailanliegen in das Textfeld. Anschließend klicken Sie unten auf Speichern. Die Mail wird mit der Bestellung als PDF versendet.

Ist die Ware bei Ihnen im Unternehmen eingetroffen, übergeben Sie den Bestellbeleg in den Wareneingang. Klicken Sie dafür oben auf den blauen „Beleg übergeben-Button. In dem neuen Fenster sehen Sie Ihren bestellen Artikel. In der Tabelle können Sie noch angeben, ob alle bestellten Artikel angekommen sind oder nur eine bestimmte Menge. Wählen Sie entweder die nicht mitgelieferte Ware über die Anklickbox ab oder korrigieren Sie die Menge in der Tabelle. Wollen Sie dem Artikel eine Seriennummer vergeben, klicken Sie auf das Feld in der Tabelle und wählen Sie die Seriennummer aus. Wenn der Artikel keine benötigt, kann dieses Feld leer bleiben.

Wählen Sie oben aus, dass der Beleg an den Wareneingang übergeben werden soll, und klicken Sie anschließend auf den grünen Button „Beleg Übergeben„.

Der Beleg erscheint nun unter dem Punkt „Wareneingang„. Unter „Positionen“ befindet sich nicht nur der Artikel, sondern auch der Bestellbeleg.

Ist die Rechnung eingetroffen, übergeben Sie auf die gleiche Weise den Beleg in „Eingangs Rechnung„. Ihr Beleg erscheint nun unter dem Punkt „Eingangs Rechnung„. Gehen Sie zurück auf die Übersicht von diesem Punkt und klicken oben links auf „X Rechnung„. Fügen Sie die X Rechnung des Lieferanten ein.

Gehen Sie anschließend zu dem Punkt „Offene Posten„. Dort finden Sie den Eingangsrechnungsbeleg. Exportieren Sie die Rechnung über „SEPA-Export„. Klicken Sie in der neuen Tabelle, die Anklickbox der Rechnung an, die Sie begleichen wollen und unter dem Punkt „Sepa Konto„, in der Tabelle, von welchem Konto es abgezogen wird. Wählen Sie oben aus, ob die Rechnung über Überweisung oder per Lastschrift abgewickelt werden soll. Klicken Sie anschließend rechts oben auf „Übernehmen„. Es wird eine XML-Datei auf Ihren PC exportiert, damit Sie diese in Ihr Überweisungsprogramm importieren können.

Wurde die Überweisung getätigt, können Sie die Rechnung in „Offene Rechnung“ ausbuchen. Klicken Sie dafür auf das kleine Plus-Icon in der Zeile Ihrer Rechnung. Es öffnet sich ein Fenster. Überprüfen Sie die Angaben und klicken anschließend auf Speichern. Damit ist der Vorgang abgeschlossen.

Stammdaten

In der Warenwirtschaft wird der Punkt „Stammdaten“ verwendet, um Warenflüssen zu administrieren und zu steuern. Hier finden Sie Ihre Artikelliste, Mengeneinheiten und die Bankbezüge. Beleg Arten, Lieferbedingungen, Mahnstufe, Rabatte und weitere Textbausteine können hier erstellt und verwaltet werden.

Artikel

Unter dem Punkt „Artikel“ finden Sie eine Tabelle mit allen in findes integrierten Positionen und Waren. Hier können Sie alle Angaben und den Bestand ablesen, Artikel bearbeiten, löschen und Neue erstellen. Oben links finden Sie zwei blaue Buttons, der eine aktualisiert die Tabelle und der andere setzt die Tabelle auf ihre Standardeinstellungen zurück. Rechts finden sie weitere blaue Buttons:

Importieren Sie Artikel aus dem Punkt „Artikel Extern“. Haben Sie findes mit externen Artikeldatenbanken wie z.B. EGIS verknüpft, können Sie Artikel hierüber in Ihre Artikeldatenbank einfügen. Es öffnet sich ein Fenster mit allen verknüpften externen Artikeln. Mit einem Doppelklick auf den Artikel auf den Artikel, schließt sich das Fenster und wird in die Artikeltabelle eingefügt.

Importieren Sie Artikel mit allen Datenangaben in die findes Artikelliste. Es öffnet sich ein kleines Fenster. Dort können Sie die entsprechende CSV-Datei (ein einfaches Textdateiformat, um tabellarische Daten zu speichern) entweder einfach in das Fenster reinziehen oder auf „Datei auswählendrücken und die Datei über Ihren Datei Explorer heraussuchen. Der Artikel wird automatisch in die Artikeltabelle hochgeladen.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Artikel zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer nur Einsicht auf die Tabelle hat. Dabei können Sie nicht einzelnen Benutzenden die Berechtigung erteilen, sondern immer nur Gruppen, in die die Benutzenden eingeteilt sind. Sie können unten links auch allen Gruppen die Berechtigung für beides geben oder entziehen. Klicken Sie anschließend auf Speichern und Ihre Änderungen werden angewendet. Beachten Sie, dass nicht jedem Benutzenden diese Funktion zur Verfügung steht.

Neuen Artikel erstellen

Erstellen Sie einen neuen Artikeldatensatz. Es öffnet sich ein Fenster, in das Sie alle wichtigen Daten zu dem Artikel eintragen können. Oben links steht die Artikelnummer, das ist eine findes interne und fort folgende Nummer, die Sie bearbeiten können. Diese orientiert sich an der zuletzt bearbeiteten Nummer. Ist die Nummer des zuletzt erstellten Artikels z.B. A 125, dann ist die Nummer, wenn Sie einen neuen Artikel einfügen, A126. Ändern Sie diesen oder den zuletzt erstellten z.B. auf B1126, dann wird der nächste Artikel, denn Sie einfügen die Nummer B1127 tragen.

In das Feld „Bezeichnung“ wird der Artikelname bzw. die Artikelbezeichnung eingetragen, in „Zusatzkurze Informationen zu diesem Artikel, z.B. um welche Art Artikel es sich handelt; Büroausstattung, IT-Hardware oder KFZ-Bedarf, genauso wie in den „Langtext“, z.B. Farbe, Maße etc. In „Suchfeld“ werden Keywords eingetragen, die bei der Suche in der Artikeltabelle helfen. Oben rechts in dem Dropdown-FeldArtikel Gruppe“ können Sie dem Artikel eine vorgefertigte Gruppe zuordnen, z.B. IT-Hardware, Fahrzeuge, Maschineninventar usw. Wie Sie diese erstellen können, erfahren Sie hier.

Ebenfalls oben rechts befinden sich drei blaue Buttons. Diese sind beim Erstellen eines Artikels erstmal nicht zu beachten, sondern sind erst beim Bearbeiten von schon bestehenden Artikeln interessant.

Die untere Erstellmaske ist in vier Tabs unterteilt:

Unter dem Tab „Preis“ tragen Sie zum einem den Listenpreis ein. Tippen Sie dafür einfach in das Feld und tragen den Preis ein. Wurden in findes schon Listenpreise eingetragen bzw. eingefügt, können Sie über das blaue Ikon im Feld, den entsprechenden Listenpreis heraussuchen.

Es öffnet sich ein weiteres Fenster mit einer Tabelle, in der alle Listenpreise zu Ihrem Artikel eingetragen sind, falls vorhanden. Dort sehen Sie den Namen des Artikels, Anzeigename des Verkäufers, deren Listenpreis, sowie den Gültigkeitszeitraum für diesen Preis.

Oben rechts können Sie auch einen neuen Listenpreis erstellen. In einem neuen Fenster wählen Sie, über das Lupenfeld, den Verkäufer in Ihrem Adressdatensatz aus. Darunter tragen Sie den Listenpreis, sowie den Gültigkeitszeitraum ein. Unter Sonstiges können Sie noch eine Bemerkung zu diesem Listenpreis eintragen. Klicken Sie anschließend unten rechts auf Speichern und der neue Listenpreis ist erstellt.

In dem Feld „Mengeneinheit“ wählen Sie diese über die Dropdown-Liste aus. In dem Unterpunkt „Mengeneinheit“ können Sie diese bearbeiten und Weitere erstellen. Wie das Funktioniert, erfahren Sie weiter unten.  Die nachfolgenden zwei Felder gehören zusammen. Im Feld „Gewicht“ tragen Sie die Ziffern ein und unter „Gewichteinheit“ die Einheit, in der die Ziffer gelesen werden soll, z.B. Kilo, Gramm oder Tonnen. Wie weitere Gewichtseinheiten erstellt werden können, erfahren Sie hier

Mit den Anklickkästchen können Sie noch auswählen, ob der Artikel Skonto- und/oder Rabattfähig ist. Beachten Sie hierbei, dass nicht alle Positionen Skonto- oder Rabattfähig sind.

Unter dem Punkt „Preise“, können Sie den letzten Einkaufspreis eintragen, falls dieser schon einmal bestellt wurde. Tippen Sie dafür in das Feld und tragen den Preis ein.   

Wurde der Artikel schon mehrmals mit unterschiedlichen Preisen bestellt, können Sie über das blaue Ikon im Feld, den entsprechenden Preis heraussuchen. Es öffnet sich ein weiteres Fenster mit einer Tabelle, in der alle Einkaufspreise zu Ihrem Artikel eingetragen sind. Dort sehen Sie den Anzeigename des Verkäufers, Hersteller-Artikelnummer, Einkaufspreis, sowie den Gültigkeitszeitraum für diesen Preis.

Oben rechts können Sie auch einen neuen Einkaufspreis erstellen. In einem neuen Fenster wählen Sie, über das Lupenfeld, den Verkäufer in Ihrem Adressdatensatz aus. Darunter tragen Sie die Herstellernummer des Artikels aus. Unter Preis tragen Sie den Einkaufspreis, sowie den Gültigkeitszeitraum ein und unter Sonstiges können Sie noch eine Bemerkung zu diesem Einkaufspreis eintragen. Klicken Sie anschließend unten rechts auf Speichern und der neue Einkaufspreis ist erstellt.

Unter dem Punkt „Preis Kalkulation“ können Sie den Verkaufspreis für diesen Artikel kalkulieren. Zum einem wählen Sie das Schema aus, also handelt es sich um eine Eigenmarke, wurde der Artikel von Ihrem Unternehmen selbst hergestellt oder ist es eine Handelskalkulation. Darunter können Sie die automatische Kalkulation auswählen; also wird mit dem letzten, den kleinsten, größten oder mittleren Einkaufspreis kalkuliert. Sie können auch keine auswählen. Wählen Sie anschließend den Aufschlag auf den Preis in Prozent und daneben den Aufschlag in Euro. In dem letzten Feld in der Reihe tragen Sie noch die Ziffer ein, an welcher Stelle nach dem Komma aufgerundet werden soll. Darunter stellen Sie noch ein, ob der Listenpreis automatisch übernommen werden soll oder nicht. Der kalkulierte Listenpreis wird daneben angezeigt.

In dem Tab „Lager“ können Sie durch Anklicken der Checkboxen auswählen, ob es sich bei dem Artikel, um einen Lagerartikel handelt und ob dieser auch in die Zusatz-Tabelle übernommen werden sollen. Besitz der Artikel eine Serien- bzw. Chargennummer, dann wählen Sie dies in der Dropdown-Liste aus. Daneben wählen Sie, ebenfalls über eine Dropdown-Liste aus, welche Lagerstrategie Sie für den Artikel auswählen wollen, z.B. FIFO (First in, first out) oder FEFO (First Expired, first out).

Unter dem Tab „Hersteller“ wählen Sie den Hersteller, bzw. Lieferanten des Artikels aus. Über das Lupenfeld öffnet sich Ihre findes Adressdatenbank. Wählen Sie die entsprechende Adresse mit einem Doppelklick aus. Darunter tragen Sie die Hersteller-Artikelnummer ein. Über das blaue Ikon in dem Feld können Sie bereits eingetrageneHersteller Artikelnummerheraussuchen. Es öffnet sich ein weiteres Fenster mit einer Tabelle, in der alle Hersteller Artikelnummern zu dem Artikel eingetragen sind. Dort sehen Sie die Artikelnummer, -bezeichnung, der Herstellername, sowie die Herstellernummer. Oben rechts können Sie auch eine neue Herstellernummer erstellen. Mit einem Klick auf den Aktualisierungsbutton oben links, wird die Nummer in der Artikelansicht übernommen. Falls vorhanden tragen Sie die GTI-Nummer oder den Barcode in das nachfolgende Feld ein. Gibt es ein Foto von dem Artikel, können Sie die URL zu diesem Artikel oder dem Artikelfoto eintragen.

Das letzte Tab ist „FIBU/Steuer“. Hier können Sie über eine Dropdown-Liste die Steuerschlüssel für Verkauf und Einkauf auswählen. Wie Sie diese verwalten können, erfahren Sie hier. Darunter können Sie das FIBU-Konto für den Einkauf und Verkauf eintragen. Über den jeweiligen Lupenbutton können Sie das jeweilige Datev-Konto auswählen. Unten wählen Sie über die Dropdown-Liste die Kostenstelle aus, also die Kosten einem bestimmten Bereich zuordnen, z.B. Fertigung, Vertrieb, Verwaltung. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und der neue Artikel erscheint in der Liste.

Artikeltabelle

In der Tabelle selbst sind alle in findes eingetragenen Artikel aufgelistet. Links steht die findes interne Artikelnummer, dann die Bestandanzahl der Artikel und die Anzeige, ob der Artikel auf Lager ist oder nicht auf Lager ist, wenn es sich bei diesem Artikel um einen Lagerartikel handelt, ansonsten sind die jeweiligen Zeilen leer. Folgend ist die Artikelbezeichnung eingetragen, sowie die Zusatzbezeichnung und die Serien bzw. Chargennummer, falls der Artikel eine hat. Wurde bei der Artikelerstellung oder Bearbeitung etwas in das Suchfeld eingetragen, so kann man dies in der Tabelle auch lesen, genauso wie den Listenpreis, die Mengen- und die Gewichteinheit. Ganz rechts finden sich Icons, mit denen Sie den jeweiligen Artikel, bearbeiten, löschen oder kopieren können. Beachten Sie hierbei, dass sie Lagerartikel, bei denen Positionen noch auf Lager sind, nicht löschen können.

Mit einem Klick auf das Stift-Ikon oder einem Doppelklick auf den Artikel öffnet sich die Artikelmaske mit allen Angaben zu diesem. 

Die Artikelmaske ist genauso aufgebaut, wie beim Erstellen eines neuen Artikels.

Oben rechts befinden sich drei blaue Buttons:

Hier können Sie einsehen, ob der Artikel mit einem anderen Modul verlinkt ist, z.B. Aufgaben, Arbeitszeiten oder Dokumente. Ist dieser Artikel mit keinem Modul verlinkt, dann ist die Tabelle leer.

Erstellen Sie einen neuen Link zu diesem Artikel. Es öffnet sich ein neues Fenster. Wählen Sie das Modul aus, mit dem Sie den Artikel verlinken möchten. In einem neuen Fenster wählen Sie die Adresse aus. Wählen Sie anschließend den Datensatz aus. Dabei können Sie einen oder mehrere durch Anklicken der Checkboxen auswählen. klicken Sie danach unten links auf OK. Nun erscheint in der Linktabelle die Verlinkung zu diesem Beleg.

Links in der Tabelle können Sie zwischen den unterschiedlichen Modulen auswählen. Rechts finden Sie alle Datensätze zu der ausgewählten Kategorie. Auf beiden Seiten können Sie in der Suchleiste nach verlinkten Datensätze suchen. Ganz rechts können Sie die Tabellenansicht wechseln. Wie die einzelnen Kategorien in der Linktabelle aussehen und was Sie darin ablesen können, erfahren Sie hier.

Hier finden Sie die Historie des Lagerbestands des ausgewählten Artikels. Dort können Sie ablesen, wann welche Menge aus dem Lager genommen oder Nachbestellungen wieder eingelagert wurden und in welchem Lager. In der Tabelle steht das jeweilige Datum der Lagerbewegung und die Artikelnummer. Daneben stehen die Artikelbezeichnung und der jeweilige Bestand, mit dem Gesamtwert und dem jeweiligen Lagerplatz. Hat der Artikel eine Serien- oder Chargennummer, dann ist diese auch aufgelistet.

Rechts finden Sie den Button „Auswertung Lagerbestand„. Es öffnet sich ein Fenster mit allen Lagerbeständen. Wie dies aussieht und was Sie dort einstellen können, erfahren Sie hier.

Hier finden Sie die Beleghistorie des Artikels, wie viele von diesem Artikel wurden an welchen Kunden und in welchem Belegtyp eingefügt, bzw. wann wurden Neue eingelagert. Daneben stehen die Artikelnummer und -Bezeichnung, sowie den Einzelpreis, der sich verändern kann, die Menge, deren Einheit und der zusammengerechnete Nettopreis. Anhand der Schriftfarbe können Sie ablesen, ob der jeweilige Beleg noch nicht, teilweise oder komplett übergeben wurde. Mit einem Doppelklick auf einen der Belege, schließt sich das Fenster und der Beleg öffnet sich in findes.

Die untere Erstellmaske ist in vier Tabs unterteilt; Preis, Lager, Hersteller und FIBU/Steuer. Wie diese aussehen und welche Eintragungen Sie vornehmen können, erfahren Sie weiter oben. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und die Änderungen werden übernommen.

Löschen Sie den Artikel. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen noch bestätigen müssen. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Artikel gelöscht werden können. Lagerartikel deren Bestand grün ist, können erst gelöscht werden, wenn der Bestand bei null liegt.

Kopieren Sie einen Artikel, dabei wird ein neuer Datensatz mit allen Angaben in der Tabelle erstellt.

Unter der Tabelle können Sie Filter erzeugen, um gezielter nach einem Artikel suchen zu können. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Artikel Extern

In der externen Artikeltabelle können Sie Artikeldatenbanken Ihrer Lieferanten importieren und verwalten.  So können Sie Waren schneller nachbestellen.

Oben links können Sie die Tabelle aktualisieren und auf Ihre Standardeinstellung zurücksetzen.

Importieren Sie Artikeldatenbanken von Ihren Lieferanten. Es öffnet sich ein Fenster in dem Sie die Liste als Datanorm oder BMEcat Datei (beides standardisierte Austauschformate für elektronische Produktkataloge) entweder in das Feld hereinziehen oder auf „Datei auswählen“ klicken und die Datei aus Ihrem Datei Explorer heraussuchen. Klicken Sie unten rechts auf Öffnen und die Datenbank wird in findes hochgeladen.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, die Artikeldatenbank hochzuladen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

In der Tabelle selbst sehen Sie links aus welchen Lieferantenkatalog der jeweilige Artikel stammt und daneben die Katalog Bezeichnung, sollte der Lieferant mehrere Kataloge zum Importieren zur Verfügung stellen. Unter dem Punkt Nummer finden Sie die Artikelnummer und unter Bezeichnung den Namen des Artikels. Wie in der findes internen Artikeltabelle, können noch Zusatzbezeichnungen und die Spalte Suchfeld jeweils ausgefüllt sein, um eine genauere Suche zu ermöglichen. Daneben finden Sie einmal den Listen- und den Einkaufspreis, sowie die Mengen- und Gewichtseinheit des jeweiligen Artikels. Ganz rechts können Sie über das Stift-Ikon die Detailansicht des Produkts öffnen und bearbeiten.

Mit einem Doppelklick auf den jeweiligen Artikel oder einen Klick auf das Stift-icon öffnet sich die Detailansicht des Artikels. Oben rechts sehen Sie die Artikelnummer, daneben die Bezeichnung und ganz rechts können Sie über das Dropdown-Menü die Artikel Gruppe auswählen. In den Feldern „Zusatz“ und „Langtext“ können Sie noch weitere Angaben zu diesem Artikel aufschreiben und im „Suchfeld Stichpunkte, um diesen in der Tabelle schneller zu finden.  In dieser Artikelmaske befinden sich zwei Tabs. Einmal das Tab „Preis“ in diesem finden Sie den Listen- sowie Einkaufspreis, dann können Sie die Mengen- und die Gewichtseinheit über das jeweilige Dropdown-Menü auswählen, sowie das Gewicht beziffern.

Unter dem Tab „Hersteller“ finden Sie die Hersteller Artikelnummer, falls die von der oben links angegebenen Nummer abweichen sollte, sowie die, falls mit übermittelt, GTI-Nummer.

Unten links können Sie Filter erzeugen, um gezielter nach bestimmten Artikeln suchen zu können, wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Kalkulationsschema

Erstellen Sie eigene Kalkulationsschemata für Ihre Positionen. Diese dienen zur systematischen Ermittlung von Kosten und Preisen für Produkte und Dienstleistungen. Es hilft Ihrem Unternehmen die Selbstkosten zu berechnen und einen idealen Verkaufspreis festzulegen. Hier haben Sie die Möglichkeit den Listenpreis anhand der letzten Einkaufspreise zu kalkulieren und einem Ihrer Artikel zuzuordnen. Der Preis wird auch bei Änderungen neu berechnet.

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Schemata zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Erstellen Sie ein neues Kalkulationsschema. Es öffnet sich ein Fenster. In das oberste Feld tragen Sie den Namen des Schemas ein. Darunter können Sie mit dem Dropdown-Menü auswählen, ob der Preis automatisch kalkuliert werden soll oder nicht und wenn ja, an welchem Einkaufspreis sich dieser orientieren soll (letzter, kleinster, größter oder dem mittleren). Darunter tragen Sie den Aufschlag in Prozent ein und den Absoluten Aufschlag in Euro. Im letzten Feld tragen Sie noch ein, auf bis zu wie vielen Nachkommastellen aufgerundet werden soll, automatisch sind zwei eingetragen. Haben Sie alles eingetragen, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern und Ihr neues Schema erscheint in der Tabelle.

In der Tabelle selbst sehen Sie links die „Bezeichnung“ des Schemas, daneben steht die „Automatische Kalkulation“, sowie die Aufschläge in Prozent und den Absoluten in Euro. Rechts in der Tabelle befinden sich zwei Icon:

Löschen Sie das Kalkulationsschema. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie noch einmal die Löschung bestätigen müssen.

Bearbeiten Sie das Kalkulationsschema. Mit einem Klick auf das Icon oder einem Doppelklick auf das Schema, öffnet sich die Detailmaske. Wie beim Erstellen eines neuen Schemas, können Sie alle Punkte, die in der Tabelle dargestellt werden, bearbeiten. Sie können die Bezeichnung anpassen, mit der Dropdown-Liste wählen Sie die automatische Kalkulation aus, also mit welchem Einkaufspreis kalkuliert werden soll. Man kann auch Keine auswählen. Darunter können Sie den Aufschlag in Prozent und in Euro eintragen und ab welcher Nachkommastelle aufgerundet werden soll. Möchten Sie die Änderungen nicht übernehmen, dann klicken Sie auf Abbrechen. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern und die Änderungen werden in der Tabelle übernommen.

Bankbezug

Unter dem Punkt „Bankbezug“ werden die Firmeneigenen Bankverbindungen und Kassen verwaltet. Mit diesen Bankverbindungen werden die Rechnungs- und Gutschriftbeträge ab- oder draufgebucht. Das Gleiche gilt für die Barkassen. Hier können Sie mehrere Banken und Kassen erstellen und definieren.

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Bankbezüge zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Erstellen Sie einen neuen Bankbezug. Es öffnet sich ein neues Fenster. Tragen Sie in das Feld „Bezeichnung“ um welche Bank es sich handelt oder für welche Zahlungsarten es verwendet werden soll. Wählen Sie darunter den „Bankbezug Typ“ aus, also Bank oder Kasse. Tippen Sie diesen in das Feld ein. Tragen Sie daneben das Finanzkonto nach SKR03 Steuerrahmen ein, beim Typ Bank das Konto 1200, bei Kasse das Konto 1000 und das Gebührenkonto, z.B. die Nummer 4970 für Nebenkosten des Geldverkehrs. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und der neue Bankbezug erscheint in der Tabelle.

In der Tabelle selbst sehen Sie in der ersten Spalte von links die jeweilige Bezeichnung und dann den „Bankbezug Typ“. Daneben steht die „FIBU-Konto-Nummer und, falls eingetragen, die SKR03 Nummer des Gebührenkontos. Ganz rechts können Sie die jeweiligen Bankbezüge bearbeiten oder löschen.

Löschen Sie einen Bankbezug, es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie die Löschung noch einmal bestätigen müssen.

Bearbeiten Sie den ausgewählten Bankbezug. Klicken Sie dafür entweder auf das Stift-Icon oder mit einem Doppelklick auf den Bezug. Es öffnet sich die Detailmaske. Dort können Sie alle Felder bearbeiten. Wollen Sie keine Änderungen vornehmen, dann klicken Sie oben rechts auf das X oder unten rechts auf Abbrechen. Wollen Sie Ihre Änderungen speichern, klicken Sie unten rechts auf Speichern und Ihre Änderungen wurden übernommen.

Beleg Art

Erstellen Sie neue Belegarten oder bearbeiten Sie schon Erstellte. Benutzen Sie bestimmte Belegarten nicht, können Sie diese über die Detailansicht ausblenden.

Unter diesem Punkt finden Sie alle Belegarten, die unter den Punkten „Ausgangsbelege“ und „Eingangsbelege“ stehen.

Aktualisieren Sie die Belegart-Tabelle.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Beleg Arten zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Belegnummer ändern

Ändern Sie die Belegnummer der einzelnen Belegarten. Es öffnet sich eine Tabelle mit allen in Ihrem findes befindlichen Belegarten. In der Tabelle können Sie die Bezeichnung des Belegs, den Nummern Präfix und die Tan ablesen. Der Belegnummern-Präfix ist die Zeichenfolge, die vor die eigentliche Belegnummer gesetzt werden. Haben Sie z.B. den Beleg „Rechnung“ dann ist das Präfix zumeist RE oder, wenn Sie auf einen Blick sehen wollen, aus welchem Jahr die Rechnung stammt RE-2025. Diesen müssen Sie dann nach jedem Jahreswechsel anpassen.

Die Tan gibt die Endziffer des aktuellen Belegs aus dieser Kategorie an. Endet z.B. die aktuelle Rechnungsnummer mit der Ziffer 57 (RE-00057), dann ist die Tan 57. Wird eine neue Rechnung erstellt oder ein Beleg in die Rechnung übergeben, ändert sich diese Nummer.

Mit einem Doppelklick auf die jeweilige Belegart oder einem Klick auf das Stift-Icon, öffnet sich die Bearbeitungsmaske. Oben unter dem Punkt „Bezeichnung“ können Sie den Belegnamen ändern. Darunter den Belegnummer Präfix, z.B. von RE-2024- auf RE-2025-. Das Feld „Belegnummer min Länge“ gibt die Mindestlänge für die Nummer hinter dem Präfix an. Ist die Länge z.B. auf 8 gestellt dann lautet die vollständige Belegnummer z.B. bei einer Rechnung: RE-2025- (Präfix) 00000057 (Belegnummer).

Unter Tan ist die aktuelle Endziffer der Belegnummer angegeben. Stellen Sie diesen höher z.B. von 57 auf 58 und erstellen dann einen neuen Beleg aus diesem Punkt, dann sind die Endziffern des neuen Belegs 59. Wollen Sie die Änderungen nicht speichern, dann klicken Sie oben rechts auf das X oder unten rechts auf Abbrechen. Wollen Sie die Änderungen übernehmen, klicken Sie unten rechts auf Speichern.

Wollen Sie zurück zur Belegartenübersicht, dann klicken Sie links in der Modulliste unter Warenwirtschaft –> Stammdaten –> Beleg Art an.

Neue Belegart erstellen

Erstellen Sie eine neue Beleg Art. Es öffnet sich ein neues Fenster.

Position: Die Position gibt an, an welcher Stelle der Beleg in der Modulliste erscheinen soll, z.B. ist der Beleg „Angebot“ in den Ausgangsbelegen mit der Position 1 gekennzeichnet, steht dieser an erster Stelle, das Gleiche gilt für den Beleg „Bestellungnur in den Eingangsbelegen. Es können nicht zweimal die gleichen Positionen an einer Seite (Eingang oder Ausgang) vergeben werden.

Ausgeblendet: Über die Anklickbox können Sie auswählen, ob die Belegart links in der Modultabelle zu sehen ist.

Seite: Wählen Sie aus, ob die Belegart zu den Eingangs- oder Ausgangsbelegen, der Produktion oder keiner Seite zu zugeordnet werden soll.

Umsatz: Auf welcher Seite soll der Umsatz aus diesem Beleg berechnet werden; Ausgangs- oder Eingangsbelege oder keine.

Nicht Belegkette: Durch Anklicken der Checkboxen wählen sie aus, ob der neue Beleg in die Belegkette, also unter dem Punkt „Beleg übernehmenaufgelistet wird oder nicht. Automatisch ausgewählt ist, dass der Beleg nicht in der Liste erscheint.

Bezeichnung: Tragen Sie den Titel der Belegart ein, z.B. Rechnung.

Adresse Filter: Welche Adressen dürfen zu diesem Beleg eingefügt werden. So sind z.B. bei Bestellungen der Adresse Filter „Lieferant“ angegeben, dann werden beim Erstellen eines Bestellbelegs nur Adressen angezeigt, die der Adressart Lieferant oder gar keiner Adressart zugeordnet sind. Sie können auch „Keine“ auswählen, dann werden alle Adressen angezeigt.

Belegnummer Präfix: Geben Sie die Zeichenfolge ein, die vor der eigentlichen Belegnummer steht und die Belegart identifiziert, z.B. RE für Rechnung oder RE-2025- um auch noch das jeweilige Jahr direkt in der Nummer ablesen zu können.

Belegnummer min. Länge: Trage die Mindestlänge für die Nummer hinter dem Präfix ein. Ist die Länge z.B. auf 8 gestellt, dann lautet die vollständige Belegnummer zum Beispiel bei einer Rechnung: RE-2025 (Präfix) 00000057 (Belegnummer).

Belegnummer Trennzeichen Version: Wählen Sie das Trennzeichen aus, dass zwischen den einzelnen Belegversionen stehen soll. Haben Sie z.B. ein Angebot und erstellen eine neue Version von diesem, dann erscheint hinter der eigentlichen Belegnummer eine neue Ziffer, diese werden meist mit einem Bindestrich voneinander getrennt. Der Bindestrich vorausgewählt, Sie können aber auch ein Slash oder Doppelpunkt o.ä. auswählen.

Matchcode: Über die Dropdown-Liste wählen Sie aus, welchen Matchcode der Beleg haben soll, damit dieser im DMS genau hinterlegt werden kann.

Lageraktion: Geben Sie an, welche Lageraktion in diesem Beleg durchgeführt werden soll bzw. wird. Handelt es sich hier um einen Abgang, also wird Ware herausgenommen und an einen Kunden versendet oder einen Zugang, kommt neue Ware ins Lager. Haben Sie den Artikel bestellt, er ist aber noch nicht eingegangen oder ist er für einen Kunden reserviert. Die letzte Auswahlmöglichkeit ist, ist die Umlagerung, also wenn ein Artikel, von dem einem Lager in ein anderes an einem anderen Standort in ihrem Unternehmen transportiert wird.

HTML: Schreiben Sie einen Vorlagentext für Ihre Belegart, wenn Sie z.B. ein Angebot an Ihren Kunden versenden. In diesem Vorlagentext können Sie in kurzer Form die wichtigsten Informationen für Ihren Kunden oder Lieferanten aufschreiben und so nicht bei jeder Mail einen Text schreiben müssen. Sie können das Textfeld selbst beschreiben oder über das Textbaustein-Icon, aus Musterbeispielen auswählen. Dabei öffnet sich ein Fenster mit allen erstellten Musterbeispielen. Wählen Sie den gesuchten Mustertext mit einem Doppelklick aus, dass Fenster schließt sich wieder und der Text erscheint im Textfeld.

Erstellen Sie einen neuen Mustertext. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie oben die Beschreibung des Mustertexts eintragen, um ihn nachher in der Liste wiederzufinden. In den Langtext darunter kommt dann der eigentliche Text. In dieser Maske können Sie den Text nur schreiben, erst in der Detailansicht können Sie ihn auch typografisch gestalten. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und Ihr neuer Mustertext erscheint in der Liste.

Haben Sie das Textfeld beschrieben, können Sie die Typografie des Textes noch einstellen. Sie können die Schriftgröße und Schriftart ändern, Textstellen hervorheben, indem sie fett, unterstrichen oder kursiv darstellen oder entweder die Schrift– oder die Hintergrundfarbe einstellen. Sie können auch Textstellen durchstreichen und die Formatvorlage auswählen. Gleichzeitig können Sie die Textausrichtung einstellen; links-/rechts– oder mittig zentriert oder als Blocksatz. Möchten Sie eine Auflistung einfügen, können Sie zwischen punktueller Auflistung und einer mit Ziffern wählen. Möchten Sie das Firmenlogo in der Vorlage einfügen, können Sie das über „Bild einfügen“ machen. Daneben haben Sie die Möglichkeit URLs einfügen. Damit Sie eine personalisierte Anrede in jeder Mail dieser Beleg Art haben, können Sie Codeblöcke einfügen und Platzhalter beschriften.

Haben Sie alle Punkte eingetragen, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern und Ihre neue Beleg Art erscheint in der Tabelle.

In der Tabelle selbst sehen Sie links die Beleg Art (Ausgangs- oder Eingangsbeleg, Produktion oder Keine), die Position und die Bezeichnung. Wurde der Art ein Adresse Filter zugeordnet findet Sie diesen darunter eingetragen, dass gleiche gilt für den MatchcodeJede Beleg Art hat einen Belegnummern-Präfix, der ebenfalls in der Tabelle aufzufinden ist. Ganz rechts können Sie über das Stift-Icon die Beleg Art bearbeiten. Beachten Sie, dass Sie Beleg Arten nicht löschen können, möchten Sie diese aber nicht angezeigt bekommen, können Sie das in den Bearbeitungsdetails über die AnklickboxenAusgeblendet“ und „Ist nicht in der Belegketteauswählen.

Mit einem Doppelklick auf die Beleg Art oder einen einfachen Klick auf das jeweilige Stift-Icon können Sie die Beleg Art bearbeiten. Es öffnet sich das Fenster mit allen Angaben zu dieser Beleg Art, in der Sie alle Angaben, bis auf die Lageraktion, bearbeiten können. Welche Angaben dies sind, erfahren Sie hier. Möchten Sie die Änderungen nicht übernehmen, klicken Sie unten rechts auf Abbrechen. Möchten Sie die Änderungen speichern, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern und die Änderungen werden übernommen.

Lieferbedingungen

Unter dem Punkt „Lieferbedingungen“ können Sie die Lieferkonditionen für Ihre Waren einstellen, z.B. „Frei Haus“ oder „Same Day Delivery“. Die Lieferbedingungen können Sie in den jeweiligen Belegdetails unter dem Punkt „Weitere Optionen“ über die Dropdown-Liste auswählen. Die Lieferbedingung stehen in dem jeweiligen Beleg unter der Rechnungssumme.

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Lieferbedingungen zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neue Lieferbedingung erstellen

Erstellen Sie eine neue Lieferbedingung. Es öffnet sich ein Fenster. In das Feld „Bezeichnung“ tragen Sie den Titel der Lieferbedingung ein, darunter unter dem Punkt „Zusatzdefinieren Sie die Lieferbedingung, also welche Bedingungen gelten. In der Checkbox darunter können Sie durch Anklicken auswählen, ob es sich bei der Lieferbedingung um eine Standardbedingung handelt. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und die neue Lieferbedingung erscheint in der Tabelle.

In der Tabelle selbst stehen alle erstellten Lieferbedingungen. Links steht die Bezeichnung der jeweiligen Bedingungen und daneben können Sie anhand der Anklickbox ablesen, ob es sich um eine Standard-Lieferbedingung handelt oder nicht. Ganz rechts können Sie den Datensatz bearbeiten oder löschen.

Löschen Sie den Datensatz. Es erscheint ein kleines Fenster, in dem Sie die Löschung der Lieferbedingung noch einmal bestätigen.

Mit einem Doppelklick auf den Datensatz oder einem Klick auf den jeweiligen Stift-Icon, öffnet sich die Bearbeitungsmaske der Lieferbedingung. Sie können die Bezeichnung und den Zusatz bearbeiten und Aus- oder Abwählen, ob es sich um eine Standard-Lieferbedingung handelt. Möchten Sie die Änderungen nicht übernehmen, klicken Sie unten rechts auf Abbrechen oder oben links auf das X. Sollen Ihre Änderungen übernommen werden, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern und Ihre Änderungen wurden gespeichert.

Mahnstufen

Sie können für alle fälligen Rechnungen, die die Fälligkeitsfrist überschritten haben, Mahnungen erstellen. Über den Punkt „Mahnungen“ können Sie die fünf vorgefertigten Mahnstufen bearbeiten. Es können keine Neuen erstellt werden.

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, die Mahnstufen zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Mahnstufen bearbeiten

Mit einem Doppelklick auf die Mahnstufe oder einem Klick auf das jeweilige Stift-Icon können Sie die Mahnstufe bearbeiten.  Es öffnet sich die Bearbeitungsmaske. Da die Mahnstufen schon vorausgefüllt sind, können einige Felder nicht bearbeitet werden.

Stufe: Mahnstufen. Bei Mahnstufe 1 handelt es sich nur um eine „Freundliche Zahlungserinnerung“ und ab Mahnstufe 2 werden Mahnkosten erhoben. Die Stufenzahl können Sie nicht bearbeiten.

Gebühren pro Mahnposten: Stellen Sie ein, wie hoch der Mahnbetrag sein soll. Voreingestellt ist, dass in Mahnstufe 1 der Mahnposten Typ auf ein „Keine“ gestellt ist, und somit weder ein Geldbetrag noch ein Prozentsatz des Nettobetrags erhoben wird.

In Mahnstufe 2 und 3 ist der Mahnposten TypAbsolut“ und Sie können die Mahngebühr in dem FeldBetrag pro Mahnposteneintragen. Den Prozentsatz können Sie bei diesem Mahnposten-Typ nicht eintragen. Das Feld ist ausgegraut.

In der Mahnstufe 4 ist der Mahnposten TypProzentual“. Hier ist der Betrag ausgegraut, stattdessen können Sie den Prozentsatz einstellen, der vom Nettobetrag der Rechnung als Mahngebühr berechnet werden soll.

Dann gibt es noch den Mahnposten TypBeides“, bei dem Sie sowohl einen festen Geldbetrag als auch einen Prozentsatz des Nettorechnungsbetrags als Mahngebühr angeben kann.

Neue Fälligkeit: Tragen Sie die Tage ein, nach wie vielen Tagen die Rechnung bzw. die Rechnungs- und Mahngebühren fällig sind. In den ersten beiden Mahnstufen sind es 14 Tage, in der Dritten 10 Tage und in Mahnstufe 4 und 5 sind es nur noch 7 Tage, dies können Sie aber selbst nachträglich bearbeiten.

 

Titel: Tragen Sie den Titel der Mahnung ein, der im E-Mail-Betreff und den Belegdetails der Mahnung steht. So steht, vorausgefüllt, in der ersten MahnungFreundliche Zahlungserinnerung“ und in der vierten MahnungLetzte Mahnung“.

Kopftext: Im Kopftext steht die Anrede und der Mahntext, der in der E-Mail an den Kunden steht. Dieser unterscheidet sich je nach Mahnstufe. Sie können das Textfeld beschreiben und den Mahntext bearbeiten oder über das Vorlagen-Icon Mustertexte einfügen. Dabei öffnet sich ein Fenster mit allen Musterbeispielen. Wählen Sie den gesuchten Mahntext mit einem Doppelklick aus, das Fenster schließt sich wieder und der Text erscheint im Textfeld. Wie Sie die Mustertexte bearbeiten und Neue erstellen können, erfahren Sie hier.

In der Kopftextmaske selbst können Sie die Typografie des Mahntextes einstellen, wie Schriftgröße, -Farbe und -Art, die Textausrichtung und farbliche Hervorhebung. Des Weiteren können Sie Textstellen hervorheben, indem Sie sie fett, unterstrichen oder kursiv darstellen. Möchten Sie eine Auflistung einfügen, setzen Sie vor jeden Listenpunkt einen Strich und drücken die Leertaste; es erscheint ein Aufzählungszeichen in Form eines Punktes. Zusätzlich können Sie Platzhalter mit bestimmten Eigenschaften einfügen. Die Legende der Platzhalter finden Sie unter dem Kopftextfeld.

Fußtext: Im Fußtext können Sie den Schlusssatz der Mahnung verfassen, mit dem nächsten Fälligkeitsdatum und der Bankverbindung Ihres Unternehmens. Auch hier können Sie entweder das Textfeld selbst beschreiben oder ein Musterbeispiel auswählen. Wie im Kopftext haben Sie auch hier die Möglichkeit die Typografie des Textes zu gestalten, welche das sind, finden Sie hier. Zusätzlich können Sie Platzhalter mit bestimmten Eigenschaften einfügen. Die Legende der Platzhalter finden Sie unter dem Fußtextfeld. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und alle Änderungen werden gespeichert. Wollen Sie keine Änderungen speichern, klicken Sie unten rechts auf Abbrechen.

In der Tabelle selbst sehen Sie links die Mahnstufe und den Mahnposten-Typ. Ebenfalls können Sie ablesen, ob die Mahnstufe einen gewissen Betrag oder einen Prozentsatz als Mahngebühr verlangen und wie hoch dieser ist. Zum Schluss steht noch Zahlungszeitraum der jeweiligen Mahnstufe in der Tabelle.

Mengeneinheit

Unter dem Punkt „Mengeneinheit“ können Sie verschiedene Mengeneinheiten verwalten, sie bilden die Grundeinheiten für die Lagerwirtschaft und Verkauf.

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Mengeneinheiten zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neue Mengeneinheit erstellen

Erstellen Sie eine neuen Mengeneinheit in findes. In der Tabelle erscheint ein Dropdown-Fenster, in dass Sie die neuen Mengeneinheit eintragen können. Geben Sie zuerst die Einheit ein, z.B. Tonne (t) und dann die Einheit in die umgerechnet werden soll, z.B. Kilogramm (kg). Damit findes diese Einheiten auch umrechnen kann, muss der Umrechnungsfaktor angegeben werden, also die Zahl, die verwendet wird, um eine Einheit in eine andere umzurechnen, indem man sie multipliziert oder dividiert.

Beispiele:

  1. Die Einheit ist Tonnen (t) und die Umrechnungseinheit sind Kilogramm (kg), dann ist der Umrechnungsfaktor 1000. 1Tonne sind 1000kg.
  2. Die Einheit ist Paar und die Umrechnungseinheit ist Stück, dann ist der Umrechnungsfaktor 2. 1 Paar sind 2 Stück.

Darunter können Sie noch zwei Dimensionseinheiten eintragen. Im Gegensatz zu der Einheit, ist die Dimension eine physikalische Größe und unabhängig von der konkreten Maßeinheit.

Beispiele:

  1. Mehl wird in findes in der Mengeneinheit Kilogramm erfasst, ist die Dimensionseinheit Masse.
  2. Stoffballen werden in Metern gemessen, ihre Dimension wird aber als Länge angegeben.

Soll die Mengeneinheit nicht zu etwas anderem umgerechnet werden, dann geben Sie nur die Einheit ein und lassen den Umrechnungsfaktor auf 1 stehen. Zum Schluss wählen Sie noch durch Anklicken der Checkbox an, ob es sich bei der neu erstellten Mengeneinheit um eine Gewichtseinheit handelt. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie anschließend rechts auf Speichern und die neue Mengeneinheit erscheint in der Tabelle.

In der Tabelle selbst finden Sie alle Angaben zu den einzelnen Einheiten, die Sie auch beim Erstellen angeben. Links steht die Einheit und daneben, wenn diese umgerechnet werden soll, die Umrechnungseinheit und der Umrechnungsfaktor. Gibt es keine Umrechnungseinheit, dann ist der Faktor 1. Handelt es sich bei der Einheit um eine Gewichtseinheit, wie Tonnen, Kilogramm, Gramm, dann ist in der Checkbox das Häkchen gesetzt. Ganz rechts können Sie die Einheiten bearbeiten oder/und löschen.

Löschen Sie die Mengeneinheit. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie die Löschung des Datensatzes nochmal bestätigen.

Bearbeiten Sie die Mengeneinheit, entweder mit einem Doppelklick drauf oder mit einem Klick auf das Stift-Icon. Wie beim Erstellen, können Sie hier alle Angaben bearbeiten. Möchten Sie die Änderungen verwerfen, klicken Sie rechts auf Abbrechen. Möchten Sie die Änderungen übernehmen, klicken Sie rechts auf Speichern und die Änderungen werden gespeichert.

Rabatt

Für den Verkauf Ihrer Waren und Dienstleistungen können Sie mengenabhängigen Rabatt hinterlegen. Unter diesem Punkt können Sie Rabatte erstellen und bearbeiten.

Aktualisieren Sie die Tabellen.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Rabatte zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neuen Rabattdatensatz erstellen

Erstellen Sie einen neuen Rabattdatensatz in findes. In der Tabelle erscheint ein Dropdown-Fenster, in dass Sie die neuen Rabattdatensätze eintragen können. Tragen Sie unter „Bezeichnung“ den Titel des Rabatts ein, z.B. „immer 10%“ oder „Rabatt 5%“. Darunter den Prozentsatz. Möchten Sie bei diesem Rabattdatensatz einen gestaffelten Rabattsatz (Mengenrabatt) einfügen, dann wählen Sie dies über die Dropdown-ListeRabattstaffel“ aus. Wie Rabattstaffeln erstellen und bearbeiten können, erfahren Sie hier. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und der neue Rabattdatensatz erscheint in der Tabelle.

In der Tabelle selbst sehen Sie links, die Bezeichnung des Rabatts, den Prozentsatz und die Rabattstaffel. Rechts können Sie den Rabattdatensatz bearbeiten oder löschen.

Löschen Sie den Datensatz. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie die Löschung bestätigen müssen.

Mit einem Doppelklick auf den Datensatz oder einen Klick auf das Stift-Icon. Wie beim Erstellen, können Sie hier alle Angaben bearbeiten. Möchten Sie die Änderungen verwerfen, klicken Sie rechts auf Abbrechen. Möchten Sie die Änderungen übernehmen, klicken Sie rechts auf Speichern und die Änderungen werden gespeichert.

Rabattstaffel

Für einen nach Verkaufsmenge gestaffelten Rabattsatz (Mengenrabatt) Ihrer Ware und Dienstleistungen können Sie Rabattstaffeln erstellen. Erstellen Sie zuerst die Bezeichnung der Rabattstaffel und anschließend die gestaffelten Rabattsätze.

Aktualisieren Sie die Tabellen.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Rabattstaffeln zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neue Rabattstaffel erstellen

Erstellen Sie einen neuen Staffelrabatt. Tragen Sie zunächst die Bezeichnung für die Staffelung ein. Klicken Sie rechts auf Speichern und die Bezeichnung erscheint in der Tabelle. Anschließend klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil neben der Bezeichnung, es öffnet sich eine Tabelle, in der Sie die Staffelungen erstellen können. Klicken Sie auf den anderen Neu-Button über der neuen Tabelle.

 In den neuen Feldern können Sie zu einem, eintragen ab welcher Menge der Rabatt gelten soll und wie hoch dieser ist. Klicken Sie anschließend unten rechts auf Speichern und die Staffelung ist gespeichert. Erstellen Sie zu dieser Bezeichnung weitere Staffelungen.

Sowohl in der Obertabelle als auch in der Untertabelle können Sie die einzelnen Einträge bearbeiten oder löschen.

Löschen Sie die Staffelbezeichnung oder die einzelnen Staffelungen. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen noch einmal bestätigen. Beachten Sie, dass wenn Sie die Staffelbezeichnung löschen, dann werden auch die einzelnen Staffelungen gelöscht, also der ganze Datensatz.

Mit einem Doppelklick auf den Datensatz oder einen Klick auf das Stift-Icon können Sie die Bezeichnung bzw. die Staffelungen bearbeiten. Sollen die Änderungen übernommen werden, klicken Sie auf Speichern. Wenn die Änderungen nicht gespeichert werden sollen, klicken Sie auf Abbrechen.

Steuerschlüssel

In findes finden Sie eine Tabelle mit schon vorinstallierten Steuerschlüsseln nach SKR03 Norm. Dabei sind drei Steuerarten möglich: Vorsteuer, Umsatzsteuer und Erwerbsteuer. Sie können neue Erstellen und vorhandene bearbeiten und löschen.

Aktualisieren Sie die Tabellen.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Steuerschlüssel zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neuen Steuerschlüssel erstellen

Erstellen Sie einen neuen Steuerschlüssel, falls dieser bei den vorhandenen noch nicht drin ist. In der Tabelle erscheint ein Dropdown-Fenster, in dass Sie alles zu dem Steuerschlüssel eintragen können. Zunächst geben Sie den max. zweistelligen Steuercode ein, der den Steuerschlüssel verwaltet und daneben die Steuerbezeichnung. Darunter können Sie über Dropdown-Felder die Berechnung (Brutto oder Pauschal) und die Steuerart (Umsatzsteuer, Vorsteuer oder Erwerbsteuer) auswählen. Zum Schluss wählen Sie über anklicken der Checkboxen, ob die Umsatzsteuer ID notwendig ist oder nicht und klicken dann rechts auf Speichern. Er erscheint in der Tabelle.

Klicken Sie anschließend auf den Dropdown-Pfeil neben dem Steuercode, es öffnet sich eine Tabelle, in der Sie den Umsatzsteuersatz eintragen können. Klicken Sie auf den Neu-Button über der neuen Tabelle.

Umsatzsteuer: Tragen Sie den Umsatzsteuersatz für diesen Steuerschlüssel ein.

Gültig ab: Tragen Sie das Datum ein, ab wann diese Umsatzsteuer gilt. Sie können auch ein vergangenes oder ein in Zukunft liegendes Datum eintragen.

Gültig bis: Ist schon zusehen, bis wann dieses Umsatzsteuersatz gilt, tragen Sie diesen ein. Ansonsten tragen Sie 31.12.9999 ein. Sie können das Datum auch noch nachträglich ändern.

Automatikkonto: Um den Steueranteil zu verbuchen, tragen Sie die entsprechende Kontonummer ein.

Skontokonto: Auf dieses Konto wird der Nachlass einer Rechnung gebucht, der auf diesen Steuerschlüssel entfällt. Tragen Sie dort die entsprechende Kontonummer ein.

Nicht fällig: Hierauf wird der Steueranteil einer Rechnung bei IST-Versteuerung verbucht. Tragen Sie dort die entsprechende Kontonummer ein.

Quote: Tragen Sie die Quote ein.

Klicken Sie anschließend rechts auf Speichern und die neue Umsatzsteuer ist eingetragen.

Ändert sich die Umsatzsteuer, erstellen Sie einen Neuen und tragen im Vorherigen in das Feld „Gültig bisbis wann dieser noch gültig ist, damit es gesperrt und der Neue gültig wird.

Beispiel: Die neue Umsatzsteuer ist ab dem 01.01.2025 gültig, dann tragen Sie dies in das Feld „Gültig ab“ ein und bei der alten Umsatzsteuer in das Feld „Gültig bis31.12.2024 ein.

In der Tabelle selbst, steht links der Steuercode und die -bezeichnung. Rechts stehen die Berechnungs- und daneben die Steuerart.

Löschen Sie den Steuerschlüssel. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie die Löschung nochmal bestätigen.

Mit einem Doppelklick auf den Steuerschlüssel oder einem Klick auf das Stift-Icon können Sie die Angaben ändern und anschließend auf Speichern drücken. Möchten Sie die Änderungen nicht übernehmen, klicken Sie auf Abbrechen.

Links befinden sich bei jedem Steuerschlüssel ein Dropdown-Pfeil, dabei öffnet sich die Liste mit der Umsatzsteuer, sowohl den Aktuellen als auch den Abgelaufenen. Auch hier können Sie die Datensätze löschen und bearbeiten. Unter der Tabelle können Sie Filter erzeugen, um gezielter nach einem Steuerschlüssel suchen zu können. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Steuer Konten

Unter dem Punkt „Steuer Konten“ finden Sie alle Buchhaltungskonten, zur Erfassung und Verwaltung von Steuerbeiträgen, wie Umsatzsteuer und Vorsteuer. In findes befinden sich vorinstallierte Steuerkonten nach SKR03 Norm.

Aktualisieren Sie die Tabellen.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Steuerkonten zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neues Steuerkonto erstellen

Es öffnet sich ein Fenster, in das Sie alle Daten zu dem Steuerkonto eintragen. Unter „Konto“ tragen Sie die Kontonummer ein. Darunter einmal die Bezeichnung und die Bezeichnung lang, um das Steuerkonto genauer zu beschreiben.

Steuer Code: Tragen Sie die Nummer des Steuercodes entweder händisch ein oder wählen es über die Dropdown-Liste aus.

Typ: Wählen Sie den Konten-Typ über die Dropdown-Liste aus.

Funktion: Welche Funktion hat das Steuerkonto, wählen Sie diese über die Dropdown-Liste aus.

Zuordnung: Ordnen Sie dem Steuerkonten einem Bereich zu.

Mit den Anklickboxen können Sie auswählen, ob das Konto ein Anlagekonto ist und/oder ein Datev Automatik Konto. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und das neue Steuerkonto erscheint in der Tabelle.

In der Tabelle selbst stehen links die Kontonummer und das Datev Konto. In der Mitte steht die Bezeichnung der Steuer Konten. Die Steuer Konten können zwar bearbeitet, gelöscht können nur die selbst erstellten Steuerkonten werden.

Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen bestätigen müssen.

Durch einen Doppelklick oder einen Klick auf das Stift-Icon können Sie das ausgewählte Steuerkonto bearbeiten. Es öffnet sich ein Fenster mit allen Angaben zu diesem Steuerkonto. Handelt es sich um ein Konto, dass in findes vorinstalliert ist, können Sie nur die Anklickboxen aus- und abwählen, alle andern Felder können nicht bearbeitet werden. Bei einem selbst erstellten Steuerkonto können Sie alle Felder bearbeiten. Haben Sie alle Änderungen vorgenommen klicken Sie auf Speichern. Möchten Sie keine Änderungen übernehmen, klicken Sie unten rechts auf Abbrechen.

Unter der Tabelle können Sie Filter erzeugen, um gezielter nach einem Steuerschlüssel suchen zu können. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier. Gleichzeitig können Sie unten rechts in der Tabelle weiterblättern.

Kostenstelle

Unter dem Punkt „Kostenstellen“ finden sie alle organisatorischen Einheiten innerhalb Ihres Unternehmens, denen Kosten gezielt zugeordnet werden können. Kostenstellen können hier Abteilungen, Standorte, Projektbereiche oder Mitarbeitende sein, wenn der Einsatz direkt mit Kosten oder Einnahmen verbunden ist.

Aktualisieren Sie die Tabellen.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Kostenstellen zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neue Kostenstelle erstellen

Es öffnet sich ein Fenster. Tragen Sie in das Feld „Kostenstelle“ die entsprechende Nummer ein. Orientieren Sie sich dabei an den Nummern von SKR03 oder tragen Sie ihre eigenen Nummern ein. Daneben wählen Sie in der Dropdown-Liste die Art aus.

Unter „Bezeichnung“ tragen Sie den Namen der Kostenstelle ein und unter „Zusatz“ noch eine Beschreibung dieser. Klicken Sie anschließend unten rechts auf Speichern. Das Fenster schließt sich wieder und die neuen Kostenstelle erscheint in der Tabelle.

In der Tabelle selbst steht links die Kostenstellennummer, dann kommt die Artbezeichnung und der Name. Rechts können Sie die Kostenstelle bearbeiten und löschen.

Löschen Sie den Datensatz. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen bestätigen.

Mit einem Doppelklick auf den Datensatz oder einen Klick auf das Stift-Icon öffnet sich das Bearbeitungsfenster. Sie können alle Felder bearbeiten, wie beim Erstellen einer neuen Kostenstelle. Klicken Sie anschließend auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. Möchten Sie die Änderungen nicht speichern, klicken Sie unten rechts auf Abbrechen. Unter der Tabelle können Sie Filter erzeugen, um gezielter nach einer Kostenstelle suchen zu können. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Textbaustein

Erstellen Sie einen Mustertext, für alle im Modul Warenwirtschaft zu erstellende Texte, z.B. für Angebote, Rechnung oder Mahnungen. Diese Texte können Sie in den jeweiligen Kopf- und Fußtexten einfügen.

Aktualisieren Sie die Tabellen.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Textbausteine zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neue Textbausteine erstellen

Erstellen Sie einen neuen Textbaustein. Es öffnet sich ein Fenster. Oben tragen Sie die Bezeichnung des Textbausteins ein, um ihn nachher in der Liste wiederzufinden. In den Langtext darunter kommt dann der eigentliche Text. In dieser Maske können Sie nur den Text schreiben, erst in den eigentlichen Kopf- und Fußtextmasken können Sie die Typografie bearbeiten. Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und Ihr Textbaustein erscheint in der Tabelle.

In der Tabelle selbst steht links, der Name des Textbausteins. Rechts können Sie, durch Anklicken der Icons, die Datensätze bearbeiten und/oder löschen.

Löschen Sie den Textbaustein. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen bestätigen.

Mit einem Doppelklick auf den Textbaustein oder einem Klick auf das Stift-Icon öffnet sich das Bearbeitungsfenster. Sie können die Bezeichnung und den Text bearbeiten. Haben Sie Ihre Änderungen vorgenommen, klicken Sie unten rechts auf Speichern. Möchten Sie Ihre Änderungen nicht übernehmen, klicken Sie unten rechts auf Abbrechen. Unter der Tabelle können Sie Filter erzeugen, um gezielter nach einem Textbaustein suchen zu können. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Zahlungsbedingung

Erstellen Sie Zahlungsbedingungen für Ihre Rechnungen an Kunden. Stellen Sie die Zahlungsfrist, Zahlungsweise und ggf. Skonto oder andere Abzüge ein. Des Weiteren können Sie einstellen, welche Zahlungsbedingung zu Ihrer Standardbedingung gehört.

Aktualisieren Sie die Tabellen.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Zahlungsbedingungen zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neue Zahlungsbedingung erstellen

Erstellen Sie eine neue Zahlungsbedingung. Es öffnet sich ein Fenster. Oben tragen Sie die Bezeichnung der Zahlungsbedingung ein, darunter in das Feld „Zusatz“ können Sie die Bedingung genauer beschreiben. In das Feld „Zahlungsziel“ tragen Sie die Tage, als Ziffern, ein, bis wann die Rechnung bezahlt werden muss. Darunter können Sie zwei Skontotage mit Prozenten eintragen. Unter dem Punkt „Skonto 1-2 innerhalb von x Tagen“ können Sie die Frist, in Ziffern, eintragen, bis zu wie vielen Tagen nach Versenden der Rechnung ein Skonto gewährt wird. Daneben tragen Sie die Prozente ein, die gewährt werden sollen.

Beispiel: Das Zahlungsziel sind 10 Tage und Sie wollen zwei Skontotage eintragen, einmal wenn die Rechnung nach drei Tagen bezahlt wurde, mit einem Prozentsatz von 10% und einmal, wenn die Rechnung nach sechs Tagen bezahlt wurde, mit einem Prozentsatz von 5%. Dann tragen Sie in das erste Feld „Skonto 1…“ die Zahl drei ein und in das Feld „Skonto Prozent 1“ die Zahl zehn. Das Gleiche machen Sie mit der darunterliegenden Reihe, in „Skonto 2…“ tragen Sie die Zahl sechs ein und in das Feld „Skonto Prozent 2“ die Zahl fünf.

Darunter können Sie durch An- oder Abwählen der Checkbox auswählen, ob dies Ihre Standard-Zahlungsbedingung ist oder nicht. Haben Sie alles ausgefüllt, klicken Sie unten rechts auf Speichern und die neue Zahlungsbedingung erscheint in der Tabelle.

In der Tabelle selbst steht links, der Name der Zahlungsbedingung und daneben sehen Sie die Anklickbox, ob diese eine Standard-Zahlungsbedingung ist oder nicht. Oben können Sie über das Icon „Spaltenverwaltungweitere Spalten in die Tabelle ziehen, um genauere Informationen zu den einzelnen Zahlungsbedingungen ablesen zu können, z.B. Zahlungsziel oder die Beschreibung in der Spalte „Zusatz“. Ganz rechts in der Tabelle können Sie, durch Anklicken der Icons, die Datensätze bearbeiten und/oder löschen.

Löschen Sie die Zahlungsbedingung. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen bestätigen.

Mit einem Doppelklick auf die Zahlungsbedingung oder einem Klick auf das Stift-Icon öffnet sich das Bearbeitungsfenster. Sie können die Bezeichnung und den Zusatz ändern, genauso wie das Zahlungsziel und die Skontobedingungen, wie beim Erstellen. Möchten Sie Ihre Änderungen übernehmen, klicken Sie unten rechts auf Speichern und die Änderungen werden übernommen. Sollen die Änderungen verworfen werden, klicken Sie unten rechts auf Abbrechen. Unter der Tabelle können Sie Filter erzeugen, um gezielter nach einer Zahlungsbedingung suchen zu können. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Lager

In diesem Unterpunkt finden Sie Ihre in findes eingetragenen Lager. Sie können Lager bearbeiten, Neue hinzufügen, Lagerplätze verwalten, genauso wie Ihren aktuellen Bestand einsehen und auswerten.  Unter diesem Punkt können Sie auch Ihre Inventur erstellen.

Läger

In „Läger“ finden Sie alle in findes eingefügten Lager. Sie können hierüber neue Lager erstellen, vorhandene bearbeiten und löschen.

Aktualisieren Sie die Tabellen.

Setzen Sie die Tabelle auf ihre Standardeinstellungen zurück.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Lager zu erstellen und zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neues Lager erstellen

Erstellen Sie ein neues Lager. Es öffnet sich dabei ein Fenster. Links steht die Lagernummer, diese lässt sich nicht bearbeiten, die Ziffer folgt einer aufsteigenden Reihenfolge.

Tragen Sie den Namen des Lagers in das Feld „Bezeichnung“ ein und unter „Zusatzweitere Informationen zu diesem Lager, z.B. handelt es sich um ein Regallager oder Zwischenlager etc.

Unter dem Punkt „Lager Ort“ tragen Sie ein, wo sich dieses Lager befindet, sollten Sie mehrere Standorte haben oder an einem Standort mehrere Gebäude mit mehreren Lagern.

Über die Dropdown-ListeLagerart“ können Sie auswählen, ob es sich um ein Standardlager, Wareneingangslager, Kommissionslager oder ein Konsignationslager handelt.

Je nachdem welchen „Lagertyp“ Sie über die Dropdown-Liste auswählen, sind alle oder Teile der darunterliegenden Dimensionsfelder ausgegraut und nicht beschreibbar. Die Dimensionsfelder dienen dazu, das Lager genauer zu definieren, z.B. wie viele Regaler hat das Lager. Ist das Standardlager ausgewählt, können keine Dimensionen eingetragen werden.

Wählt man stattdessen „freies Lager“ aus, kann man „Dimension 1auswählen. Automatisch in der Dimensionsbezeichnung eingetragen ist die Bezeichnung „Platz“. Diesen können Sie aber umbenennen. Unter dem PunktAnzahl“ können Sie eintragen, wie viele Plätze in diesem Lager vorhanden sind.

Wählen Sie den LagertypFlächenlager“ aus, dann sind zwei Dimensionsfelder beschreibbar. Unter Bezeichnung „Dimension 1“ ist jetzt „Ebeneeingetragen, unter „Dimension 2“ „Platz“. Auch hier können Sie die Bezeichnungen bearbeiten und darunter wie viele Ebenen Ihr Lager hat und wie viele Plätze die Ebenen.

Unter dem LagertypRegallager“ können Sie alle drei Dimensionsfelder beschreiben. Die Dimensionsfelder sind schon beschriftet, können aber umbenannt werden. So steht im ersten Feld die Bezeichnung „Regal“ im zweiten „Ebene“ und im dritten „Platz“. Unter den jeweiligen FeldernAnzahl“ können Sie eintragen, wie viele Regale Ihr Lager hat, wie viele Ebenen diese Regale haben und wie viele Plätze pro Ebene vorhanden sind.

Haben Sie alles eingetragen, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern und Ihr neues Lager erscheint in der Tabelle.

 

In der Tabelle selbst finden Sie alle von Ihnen erstellten Lager. Sie können die Bezeichnung ablesen, genauso wie den Zusatz und den Lagerort, falls diese eingetragen sind. Daneben können Sie noch die Lagerart und den Lagertypen ablesen. Ganz rechts können Sie über die Icons die Lager bearbeiten oder löschen.

Löschen Sie das Lager. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen bestätigen müssen.

Mit einem Doppelklick auf das Lager oder einen einfachen Klick auf das Stift-Icon können Sie das Lager bearbeiten. Dabei öffnet sich ein Fenster mit allen Details zu diesem Lager. Wie beim Erstellen können Sie alle Felder bearbeiten, bis auf den Lagertyp. Dieser wurde beim Erstellen festgelegt und lässt sich nicht mehr bearbeiten, genauso wie die jeweilige Anzahl der Dimensionen. Möchten Sie Ihre Änderungen verwerfen, klicken Sie unten rechts auf Abbrechen. Sollen die Änderungen übernommen werden, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern.

Lagerplätze

Unter dem Punkt „Lagerplätze“ finden Sie alle einzelnen Lagerplätze, die Sie beim Erstellen eines Lagers angegeben haben.

Aktualisieren Sie die Tabellen.

Setzen Sie die Tabelle auf ihre Standardeinstellungen zurück.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, Lagerplätze zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

In der Tabelle können Sie keine neuen Lagerplätze erstellen oder vorhandene löschen. Sie können hier nur die Bezeichnung des Lagerplatzes ablesen, diese setzt sich aus der Bezeichnung des Lagers zusammen. Daneben können Sie anhand der Ziffer ablesen, zu welchem Lager, der jeweilige Platz gehört und dahinter die jeweilige Anzahl in den Dimensionen, also wie viele Regale, Ebenen und Plätze. Ganz rechts können Sie den Lagerbestand ablesen. Über das Stift-Icon können Sie den Lagerbestand bearbeiten. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die Bezeichnung ändern können. Alle anderen Felder sind festgelegt und können nicht bearbeitet werden. Möchten Sie Ihre Änderungen übernehmen, dann klicken Sie unten rechts auf Speichern, möchten Sie diese nicht übernehmen, dann klicken Sie auf Abbrechen.

Unter der Tabelle können Sie Filter erzeugen, um gezielter nach einem Lagerplatz suchen zu können. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Lagerbestand

Im Lagerbestand finden Sie alle Lagerartikel und deren Lagerplatz sowie weitere wichtige Informationen zu den einzelnen Artikeln.

Über der Tabelle finden Sie blaue Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Setzen Sie die Tabelleneinstellungen auf Standard zurück.

Drucken Sie den Lagerbestand aus. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie in der Dropdown-Liste, die Druckvorlage auswählen. Durch Anklicken der Checkboxen können Sie noch auswählen, ob die Druckvorlage in DMS gespeichert werden soll. Klicken Sie im Fenster unten auf OK. Es öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser, mit einer PDF-Ansicht, in der der Lagerbestand aufgelistet ist.

Werten Sie Ihren Lagerbestand zu einem ausgewählten, vergangenen, Zeitpunkt aus. Es öffnet sich ein neues Fenster. Oben links können Sie, wie in der anderen Übersicht, die Tabelle aktualisieren, zurücksetzen und den Lagerbestand ausdrucken. Außerdem können Sie in dem Datumsfeld das Datum auswählen, bis zu welchem zurückliegenden Tag der Lagerbestand ausgewertet werden soll. Automatisch ist gestern eingestellt. Haben Sie das Datum geändert, klicken Sie rechts daneben auf „Daten Laden“. Die Tabelle aktualisiert sich auf den Bestand des ausgewählten Datums. Rechts neben der Tabelle können Sie diese in einer Excel-Tabelle exportieren oder weitere Spalten in der Tabelle hinzufügen.

In der Tabelle selbst steht das Datum, wann der Lagerbestand abgerufen wurde. Daneben stehen die Artikelnummer und die Bezeichnung des Artikels. Des Weiteren können Sie den einzelnen Bestand des Artikels ablesen, sowie den Einzel- und den Gesamtwert der Artikel. Rechts unter der Tabelle steht die Gesamtsumme der Artikel. Möchten Sie das Tabellenfenster wieder schließen, klicken Sie oben rechts auf das X.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, den Lagerbestand zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

In der Tabelle der Lagerbestände stehen alle Informationen zu den einzelnen Artikeln, wie das Datum, wann der Artikel erstellt wurde, die Artikelnummer und die Bezeichnung, sowie der Bestand und Gesamtwert. Gleichzeitig können Sie ablesen, in welchem Lager und unter welchem Lagerplatz der Artikel zu finden ist. Hat der Artikel eine Serien-/Chargennummer, dann steht diese rechts in der Tabelle. Daher kann es sein, dass die gleichen Artikel, mit derselben Artikelnummer und Lagerplatz, mehrmals in der Tabelle vorkommen, weil diese unterschiedliche Serien-/Chargennummern haben. Mittig unter der Tabelle können Sie die Summe aller Artikel in dieser Liste ablesen. Unten links können Sie Filter erzeugen, um Artikel schneller zu finden. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Serie/Charge

Unter dem Punkt Serie/Charge finden Sie alle von Ihnen erstellen Serien- und Chargennummern, zu Artikeln, die im Lager sind oder waren. In dieser Liste befinden sich auch Seriennummern von Artikeln, die schon versendet wurden. So kann im Falle einer Reklamation die Historie des Artikels besser nachverfolgt werden.

Über der Tabelle befinden sich blaue Buttons.

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Setzen Sie die Tabelle auf Ihre Standardeinstellungen zurück.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, die Serien-/Chargennummern zu bearbeiten, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Neue Serien-/Chargennummer

Erstellen Sie eine neue Serien-/Chargennummer. Es öffnet sich ein Fenster, in dem im oberen Feld über die Dropdown-Funktion auswählen können, ob Sie eine neue Serien- oder eine Chargennummer erstellen wollen.

Darunter in dem Feld „Serie/Charge“ geben Sie Ihre ausgewählte Nummer für den Artikel ein. Hat der Hersteller dem Artikel eine Seriennummer gegeben, tragen Sie diese in das Feld „Serie/Charge Hersteller“ ein.

Die Felder „Artikel“ und „Artikelnummer“ sind ausgegraut und können nicht bearbeitet werden. Entweder sind die Felder leer oder sie sind mit dem Artikelnamen und -Nummer des letzten von Ihnen angeklickten Artikel befüllt.  Möchten Sie diese Felder leer haben, um sie später einem Artikel zu zuordnen, dann melden Sie sich bei findes ab und wieder an.

Links unter dem Feld Artikelnummer“ können Sie die Historie der Artikel mit Serien/Chargennummern einsehen. Also welche Menge von welchem Artikel wurde ins Lager eingeliefert und wie viele wurden versendet. Mit einem Doppelklick auf einen Datensatz öffnet sich der jeweilige Beleg. Möchten Sie das Fenster schließen, klicken Sie oben rechts auf das X.

Haben Sie alles eingetragen. Dann klicken Sie unten rechts auf Speichern und die neue Nummer erscheint in der Liste.

In der Tabelle selbst finden Sie zum einem den jeweiligen Typ, also Serien- oder Chargennummer, daneben die Nummer, die Sie selbst vergeben haben und die Serien-/Chargennummer des Herstellers.

Mit einem Doppelklick auf den jeweiligen Datensatz oder einem einfachen Klick auf das Stift-Ikon rechts in der Tabelle, können Sie die Serien-/Chargennummern bearbeiten. Wie beim Erstellen einer neuen Nummer, können Sie den Typ, die eigene und die Herstellernummer bearbeiten. Wurde die Serien-/Chargennummer schon einem Artikel zugeordnet, können Sie über den Historien-Button rechts, Eingang des Artikels und ggf. den Ausgang oder die Umlagerung einsehen.

Gelöscht werden können keine Seriennummern. Gleichzeitig können Sie unten links Filter erzeugen, um nach gewissen Serien/Chargen zu suchen. Wie das Funktioniert, erfahren Sie hier.

Inventur

Erstellen Sie eine Inventur Ihrer Lagerbestände. In der Tabelle finden Sie vergangene in findes erstellte Inventuren.

Über der Tabelle befinden sich blaue Buttons:

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Setzen Sie die Tabelle auf Ihre Standardeinstellungen zurück.

Stellen Sie ein, wer die Berechtigung hat, die Inventuren zu erstellen, oder wer sie nur einsehen darf. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Erstellen Sie eine neue Inventur. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie den Start der Inventur noch einmal bestätigen müssen, da in der Laufzeit keine Lagerbuchungen möglich sind. Klicken Sie auf OK.

Die Inventur startet in einer neuen Fensteransicht.

Oben befinden sich eine Reihe blauer Buttons.

Aktualisieren Sie die Tabelle.

Gehen Sie zurück zu der Inventurtabelle.

Setzen Sie die Tabelle auf Ihre Standardeinstellungen zurück.

Drucken Sie die Inventur aus. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie in der Dropdown-Liste, die Druckvorlage auswählen. Durch Anklicken der Checkboxen können Sie noch auswählen, ob die Druckvorlage in DMS gespeichert werden soll. Klicken Sie im Fenster unten auf OK. Es öffnet sich einen neuen Tab in Ihrem Browser, mit einer PDF-Ansicht, in der der Lagerbestand der Inventur aufgelistet ist.

Ist alles ausgefüllt und überprüft, beenden Sie die Inventur. Das Fenster schließt sich und die Inventur erscheint in der Übersichtstabelle.  

In den darunterliegenden Feldern können Sie die Belegnummer, also die Inventur-Kennung eintragen. Automatisch eingestellt ist eine Nummerierung, z.B. 0002. Sie können aber auch eine andere Kennung eintragen. Unter dem Punkt „Bezeichnung“ können Sie die Inventur benennen, z.B. „Inventur 2025“ oder „Zwischeninventur 06.2025“ Im Feld „Zusatz“ können Sie weitere Informationen eintragen. Die darunterliegenden Felder sind Pflichtfelder, sind vorausgefüllt und können nicht bearbeitet werden. Unten in der Tabelle sind alle in findes erstellen Lager aufgelistet. Mit einem Doppelklick auf ein Lager, öffnet sich die Auflistung aller Artikel in diesem Lager.

Oben in den Feldern stehen die Lagernummer und die Lagerbezeichnung. In der Tabelle selbst können Sie die Artikelnummer und -Bezeichnung ablesen, genauso wie den Artikel Zusatz und die Mengeneinheit. In der Spalte „Soll“ steht der Soll-Bestand laut findes. Daneben in der „Ist“ Spalte können Sie die Bestandanzahl ggf. überarbeiten, genauso wie den Einzelwert, falls dieser sich verändert hat. Diese Angaben werden automatisch gespeichert.

Soll ein neuer Artikel in dieses Lager und zu dieser Inventur hinzugefügt werden, klicken Sie oben rechts über der Tabelle auf den Neu-Button.

Neuen Artikel zur Inventur hinzufügen

Es öffnet sich ein Fenster, in dass Sie alle Angaben eintragen können. Das Feld oben links ist mit Artikel vorausgefüllt und lässt sich nicht bearbeiten. Daneben tragen Sie die Artikelnummer händisch ein oder wählen diese unter dem Lupen-Button aus. Es öffnet sich ein weiteres Fenster mit allen in findes befindlichen Artikeln. Wählen Sie das Gesuchte mit einem Doppelklick aus. Wichtig, es lassen sich nur Lagerartikel auswählen. Das Fenster schließt sich wieder und alle Angaben zu diesem Artikel erscheinen in den entsprechenden Feldern. Die nachfolgenden Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden. Tragen Sie in das Feld „Wert“ den Preis für einen einzelnen Artikel ein. In das „Ist“-Feld die Mengenanzahl der vorhandenen Artikel. Über die Dropdown-Liste wählen Sie die Mengeneinheit aus.

Unter dem UnterpunktLager“ wählen Sie über den Lupen-Button im Feld „Lagerplatz“. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Lager auswählen. Über den Dropdown-Pfeil können Sie das Regal, die Etage und den Platz des Lagers genauer auswählen. Wenn vorhanden, tragen Sie daneben noch die Seriennummer ein.

Ist alles eingetragen, klicken Sie rechts auf Speichern. Der neue Artikel erscheint unten in der Liste. Haben Sie alles überprüft, dann klicken Sie oben links auf zurück. Das Gleiche wiederholen Sie mit allen Lagern in Ihrer Liste. Haben Sie alle Listen überprüft und oben in den Felder alles eingetragen, klicken Sie oben links auf „Inventur Beenden“.

In der Inventur-Tabelle selbst stehen alle Inventuren, die Sie mit findes erstellt haben. Ganz links können Sie ablesen, ob die Inventur schon abgeschlossen oder offen (noch in Bearbeitung) ist. Daneben können Sie die Belegnummer, Bezeichnung und, falls beschrieben, Zusatzangaben ablesen. Daneben steht Datums Beginn und Ende. Die Inventuren können nicht bearbeitet, aber gelöscht werden. Es öffnet sich ein kleines Fenster, in dem Sie das Löschen bestätigen müssen.

Exporte

Datev Export Buchungsstapel

Erstellen Sie einen Buchungsstapel von Ihren Ausgangs- und Eingangsbelegen, um diese nach Datev zu importieren.

Stellen Sie oben rechts ein, wer die Berechtigung hat, den Buchungsstapel Export durchzuführen. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Tragen Sie, entweder händisch oder über das Kalender-Icon das Bis-Datum ein. Vorausgefüllt ist immer der letzte Tag des vergangenen Monats. Dies ist ein Pflichtfeld und muss ausgefüllt sein.

Mit den darunterliegenden Anklickboxen wählen Sie aus, welche Belege Sie exportieren möchten. Es können sowohl die Rechnungen als auch die Gutschriften aus den Eingangs- und Ausgangsbelegen exportieren. Sie können aber auch Dokumente anklicken. Mindestens eins muss ausgewählt sein, Sie können auch alle Punkte anklicken.

Stapelbezeichnung: Tragen Sie den Namen des Buchungsstapels ein. Automatisch ist „Buchungsstapel Monat Jahreingetragen. Je nach Zeitraum verändert sich Monat und Jahr. Die Bezeichnung kann auch von Ihnen umbenannt werden.

Name: Automatisch ist Ihr Benutzername eingetragen. Das Feld kann umbenannt werden.

Benutzer: Wie beim Namen ist beim Benutzer das Kürzel des angemeldeten Benutzenden eingetragen. Kann aber auch umbenannt werden.

Beraternummer: Tragen Sie die Beraternummer ein. Dies ist ein Pflichtfeld und muss ausgefüllt werden.

Mandantennummer: Tragen Sie die Mandantennummer ein. Dies ist ein Pflichtfeld und muss ausgefüllt werden.

Umsatzsteuer ID: Tragen Sie die Umsatzsteuer-ID Nummer ein.

Haben Sie alles eingetragen, drücken Sie auf Testlauf. Die Belege werden geprüft. Fehlt bei einer Adresse z.B. Die UStID oder in einem Beleg das Kundenkonto, wird dies in einem kleinen Fenster angezeigt. Ist alles richtig ausgefüllt, ist das Fenster leer. Klicken Sie oben rechts auf das X, um das Fenster zu schließen.

Exportieren Sie den Buchungsstapel aus findes, um Sie in Datev einzufügen. Dabei öffnet sich ein kleines Fenster, wie beim Testlauf. Fehlen Angaben, dann werden diese in dem Feld angezeigt. Gibt es keine fehlenden Angaben, dann ist das Fenster leer. Gleichzeitig wird aus findes ein Zip-Ordner mit einer Excel-Datei auf Ihren PC heruntergeladen.

Alle Rechnungen, die zu diesem ausgewählten Zeitraum zählen, haben in den Rechnungsdetails unter dem PunktFibu Export“ den Haken gesetzt und das Datum ist auf das Export Datum gestellt. Diese Rechnungen lassen sich nun nicht mehr bearbeiten. Möchten Sie noch Änderungen vornehmen, dann klicken Sie die Checkbox bei Fibu Export an, um den Haken zu entfernen. Denken Sie daran, dass diese Rechnung anschließend wieder neu exportiert werden muss. Wollen Sie alle Rechnungsexporte zurücksetzen, können Sie das über den Punkt Datev Export Zurücksetzen.

Debitoren/Kreditoren Export

Exportieren Sie die Bewegungs- und Stammdaten von Debitoren und Kreditoren, um sie in Datev zu importieren.

Stellen Sie oben rechts ein, wer die Berechtigung hat, Debitoren/Kreditoren Export durchzuführen. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Stapelbezeichnung: Geben Sie diesem Export einen Namen. Vorausgefüllt ist „Debitoren und Kreditoren Monat Jahr“.

Name: Automatisch ist Ihr Benutzername eingetragen. Das Feld kann umbenannt werden.

Benutzer: Wie beim Namen ist beim Benutzer das Kürzel des angemeldeten Benutzenden eingetragen. Kann aber auch umbenannt werden.

Beraternummer: Tragen Sie die Beraternummer ein. Dies ist ein Pflichtfeld und muss ausgefüllt werden.

Mandantennummer: Tragen Sie die Mandantennummer ein. Dies ist ein Pflichtfeld und muss ausgefüllt werden.

Umsatzsteuer ID: Tragen Sie die Umsatzsteuer-ID Nummer ein.

Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie auf OK, um die Bewegungsdaten zu exportieren. Es öffnet sich ein Fenster mit eventuellen Fehlern oder fehlenden Angaben. Gibt es keine Fehler, ist das Fenster leer. Gleichzeitig wird aus findes ein Zip-Ordner mit einer Excel-Datei auf Ihren PC heruntergeladen.

Datev Export Sachkontenbeschriftung

Exportieren Sie die Sachkonten von findes auf Ihren PC, um Sie in Datev einzufügen.

Stellen Sie oben rechts ein, wer die Berechtigung hat, Sachkontenbeschriftungen Export durchzuführen. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Stapelbezeichnung: Geben Sie diesem Export einen Namen. Vorausgefüllt ist „Sachkontenbeschriftung Monat Jahr“.

Name: Automatisch ist Ihr Benutzername eingetragen. Das Feld kann umbenannt werden.

Benutzer: Wie beim Namen ist beim Benutzer das Kürzel des angemeldeten Benutzenden eingetragen. Kann aber auch umbenannt werden.

Beraternummer: Tragen Sie die Beraternummer ein. Dies ist ein Pflichtfeld und muss ausgefüllt werden.

Mandantennummer: Tragen Sie die Mandantennummer ein. Dies ist ein Pflichtfeld und muss ausgefüllt werden.

Umsatzsteuer ID: Tragen Sie die Umsatzsteuer-ID Nummer ein.

Haben Sie alles eingetragen, klicken Sie auf OK, um die Sachkontenbeschriftungen zu exportieren. Es öffnet sich ein Fenster mit eventuellen Fehlern oder fehlenden Angaben. Gibt es keine Fehler, ist das Fenster leer. Gleichzeitig wird aus findes ein Zip-Ordner mit einer Excel-Datei auf Ihren PC heruntergeladen.

Buchungsstapel Zurücksetzen

Setzen Sie die Ausbuchungen der Buchungsstapel zurück.

Stellen Sie oben rechts ein, wer die Berechtigung hat, den Buchungsstapel zurückzusetzen. Wie Sie diese Einstellungen vornehmen können, erfahren Sie hier.

Tragen Sie in das FeldZurücksetzen von“ ein, bis zu welchem Datum die Buchungsexporte zurückgesetzt werden sollen. Automatisch ausgewählt, ist der erste Tag des laufenden Monats. Tragen Sie das gewünschte Datum entweder händisch ein oder klicken Sie auf das Kalender-Icon. Es öffnet sich ein kleines Pop-up Fenster. Mit den Pfeilen links und rechts vom Monatsnamen können Sie zwischen den Monaten wechseln, um das gewünschte Datum auszuwählen.

Wählen Sie in den darunterliegenden Checkboxen aus, welche Belege aus dem Export zurückgenommen werden soll. Automatisch sind alle Checkboxen ausgewählt. Klicken Sie die Checkboxen an, um einen Buchungsstapel z.B. Eingangs Rechnung, abzuwählen.

Klicken Sie anschließend auf OK. War das Zurücksetzen erfolgreich, erscheint unten ein grüner Balken mit der BenachrichtigungDatev Export erfolgreich Zurückgesetzt“.

 

Je nachdem welche Buchungen Sie zurückgesetzt haben, sind die Eingangs- oder Ausgangsrechnungen und/oder -gutschriften wieder bearbeitbar und unter dem Punkt „Fibu Export“ ist der Haken nicht mehr gesetzt.